1. Emma Watson und der Kapitän


    Datum: 22.09.2019, Kategorien: Berühmtheiten Autor: byFuzzy1963

    ... bleibt. Also auch der Umstand, daß Dein Bruder dich vögelt. Du bist mir eine geile Maus......" sagte er lächelnd und Emma entspannte sich etwas.
    
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    Vorsichtig tastete sich seine Hand über ihren Bauch wieder ihrer Muschi entgegen. Schon am Ansatz merkte er, daß sie naß war. Dann bemerkte er die kleine Spur von Liebessaft, die über die Innenseite ihres Schenkels führte. Er lächelte und führte zwei Finger in ihre Pussy ein und drückte sie bis zum Ansatz tief in sie hinein. Sie war naß, wie man als Frau nur naß sein konnte. Emma stöhnte. Sie war schön längst bereit für den nächsten Schritt. Die Hilflosigkeit, in der sie sich befand, hatte ihre Geilheit in ungeahnte Dimensionen ansteigen lassen.
    
    Mike strich ihr sanft über das Haar und überprüfte den Sitz der Augenbinde, die sie noch immer trug. Mit seinen Fingernägeln kratzte er zärtlich über ihren Rücken und stellte zufrieden fest, daß sie eine leichte Gänsehaut bekam.
    
    „Du bist wunderschön, mein Engel. Und du gehörst heute nur mir. Ich will Dich lieben und nicht bestrafen müssen -- also benimm dich entsprechend!"
    
    „Ja, Mike, ich verspreche es Dir!"
    
    Mike küßte sie sanft auf ihre Brüste und Lippen, dann ließ er von ihr ab und begann, sich zu entkleiden. Emma Watson gehörte diese Nacht ihm allein. Das wollte er auskosten bis zu beider Erschöpfung.
    
    Es war natürlich nicht das erste Abenteuer dieser Art für Mike. Er hatte -- nach einer unglücklichen Ehe -- beschlossen, nur mehr „a la carte" zu leben. ...
    ... Und da er seit einer Begegnung mit einer Schulfreundin vor über 30 Jahren eine Vorliebe für Spanking und Rollenspiele entwickelt hatte, lebte er diese Vorlieben nun voll aus.
    
    Finanziell unabhängig und frei, hatte er sich in einigen großen Hafenstädten dieser Welt in passenden Hotels als Dauermieter ein Zimmer genommen und nach seinen Vorstellungen eingerichtet. Nichts in dem Raum war Zufall; auch die Vorrichtung für das Anketten seiner Gespielinnen und die Kommode mit den Utensilien für geile Nächte waren mit Vorbedacht installiert und eingerichtet worden. Er hatte sogar das Bett nach seinen Maßen bauen lassen, so daß er immer in perfekter Höhe hinter seinen Partnerinnen stehen konnte.
    
    Seine Partnerinnen waren meist Escort-Frauen auf hohem Niveau. Als zahlungskräftiger Kunde hatte er sich bei einschlägigen Agenturen rasch einen Namen gemacht und bekam die schönsten Frauen offeriert, die im Angebot waren. Er legte auch Wert auf Intelligenz und hatte sich nicht gescheut, einige „Blindflieger" trotz atemberaubender Körper abzulehnen. Es waren meist Studentinnen, junge Hausfrauen und junge Frauen am Beginn ihrer beruflichen Karrieren, die sich etwas dazuverdienen wollten. Die Agenturen schickten ihm auch meistens von vorn herein an BDSM interessierte Damen, da sich seine Vorlieben natürlich herumgesprochen hatten.
    
    Er kaufte sich mit Geld die schönsten Frauen von Singapur bis San Francisco, von Rio bis nach Brisbane. Emma war ein glücklicher und fast unglaublicher Zufall in ...
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