Emma Watson und der Kapitän
Datum: 22.09.2019,
Kategorien:
Berühmtheiten
Autor: byFuzzy1963
... erneut begann er, seine Eichel durch ihre Rosette in ihren Arsch zu schieben.
Emma wollte schreien, aber sie konnte es nicht. Es tat weh, war unangenehm und all die bekannten guten Gefühle des Plugs waren verschwunden.
Als er mit seinem Schwanz etwas tiefer ging, bäumte sie sich auf. Er aber hielt sie nieder und sagte nur: „Entspann Dich doch, gleich bin ich in Dir....:"
Mike ließ sich viel, viel Zeit. Er wollte dieses wunderbare Geschöpf weder verletzen noch für alle Zukunft verderben. Also hielt er nach jedem Stoß inne und wartete, bis die empfundenen Schmerzen abklangen. Am Gleitmittel konnte es nicht liegen. Sie war feucht und glitschig, aber so, so eng.
Emma lag da, starrte panisch vor sich hin und konzentrierte sich nur auf diesen einen Punkt in ihrem Unterkörper. Niemals zuvor war sie sich so hilflos, so benutzt, so ausgeliefert und gedemütigt vorgekommen. Gut, sie war auch während späteren Potter-Filme mehr oder weniger nur ein Fickloch für ihre Kollegen gewesen und hatte auch freudig die angebotenen Orgasmen angenommen, aber niemals zuvor war sie sich so wertlos und -- schmutzig vorgekommen. Sie wollte weinen, aber sie konnte es nicht.
Noch während sie so dachte, bemerkte sie, daß die Schmerzen nachließen und sich nach und intensive andere Gefühle einstellten. Mike war mit seinem Penis zu 2/3 in sie eingedrungen. Mehr hielt er für nicht ratsam, wollte er ihren zarten Anus nicht ernsthaft verletzen. Emma atmete tief durch. Was geschah mit ihr?
Auf ...
... der einen Seite empfand sie direkt Ekel für diesen älteren Mann, der schwer atmend hinter ihr stand und seinen Penis in ihren After schob, auf der anderen Seite empfand sie etwas für ihn, seine Art und die Dinge, die er sie erleben ließ. Sie begann, sich zu entspannen.
Auch Mike merkte es. Der enge Schraubstock, der ihr Arsch gerade noch gewesen war, begann weicher und lockerer zu werden. Und da -- mischte sich zwischen ihre geknebelten Schmerzenslaute nicht auch ein erstes sanftes Stöhnen?
Er versuchte, seinen Penis zu bewegen, und es gelang ihm weit besser als noch vor einer Minute. „Sie entspannt sich, sie wird geil!" schoß es ihm in den Kopf. Noch einmal griff er nach der Flasche mit dem Gleitmittel und ließ das Gel auf seinen Schwanz und ihren Anus tropfen.
Dann stieß er wieder zu; etwas heftiger als vorher. Emma antwortete mit einem lauten, durch den Knebel merkwürdig verzerrt klingenden Laut. Er beugte sich nach vor.
„Kann ich Dir den Knebel abnehmen, Liebste? Bist Du bereit?"
„Mhmmmm....." antwortete sie.
Er entfernte das Band und nahm ihr vorsichtig den Ball aus dem Mund.
„Aaaaaaaaaaaaaah, Mike... Fick mich, ich sterbe......."
Emma faßte ihre Empfindungen in einem Satz zusammen. Mike sah auf seinen Schwanz hinunter, der jetzt tief in ihrem After verschwand und dachte nur: „Danke, Gott, für diese unglaubliche Chance....."
Dann begann er, sie in einem konstanten Rhythmus in den Arsch zu ficken. Emma verlies die Ebene des normalen Bewußtseins ...