1. Emma Watson und der Kapitän


    Datum: 22.09.2019, Kategorien: Berühmtheiten Autor: byFuzzy1963

    ... sehen...... "
    
    Der Mann lächelte. Emma eilte mit einem hochroten Gesicht durch die Tür und winkte nach einem Taxi......
    
    *****
    
    Wieder zu Hause setzte sie sich atemlos in ihrem Wohnzimmer auf das Sofa und entfernte das blaue Papier von der Schachtel. Sie öffnete sie. Eingewickelt in rotem Samt fand sie einen mittelgroßen Butt-Plug aus Glas, mit einem wunderschönen großen Swarovski-Kristall am äußeren Ende. Es gab auch eine kleine Flasche mit Gleitmittel. Und eine kurze Nachricht von Mike.
    
    "Liebe Emma, es wäre schön, die Nacht mit Dir zu verbringen und ich würde es sehr gerne übernehmen, Dir neue Wege der Liebe zu zeigen. Wenn Du mich heute Abend besuchen möchtest, trag bitte ein Paar halterlose Strümpfe, ein weißes Höschen und keinen BH. Wenn Du ein schwarzes kurzes Kleid anhaben würdest, wäre es perfekt. Stecken Dir den Butt-Plug mit Gefühl und viel Gleitmittel vor dem Verlassen Deines Appartements in den Arsch und genieße die ganz besonderen Gefühle, die Du beim Gehen und Sitzen im Taxi haben wirst. Es gibt nichts weiter zu tun. Alles andere überlaß mir. Ich erwarte Dich pünktlich um 8 Uhr. "
    
    Dieser kurzen Nachricht folgte die Adresse eines kleinen Hotels in der Innenstadt.
    
    Emma lehnte sich am Sofa zurück und schloß die Augen. Ihre linke Hand ging wie von selbst zwischen ihre Schenkel und sie masturbierte wild. Mit einem lauten Schrei kam sie nach kurzer Zeit und ihr geiles, hilfloses Stöhnen erfüllte den Raum. Mike hatte ihr seinen ersten Orgasmus ...
    ... geschenkt, ohne sie auch nur berührt zu haben.......
    
    * * * * *
    
    Nachdem sie sich wieder beruhigt hatte, lag Emma eine Zeit auf dem Sofa und dachte nach. Was sollte sie nur tun? Auf der einen Seite wollte sie unanständige Dinge tun, wollte raus aus ihrem Image des „braven Mädchens". Auf der anderen Seite scheute sie sich, sich den Händen eines Unbekannten auszuliefern, der zwar über gute Manieren und Stil zu verfügen schien, über den sie aber eigentlich nichts wußte. Beinahe wäre sie eingeschlafen, doch das ständige Kribbeln in ihrem Bauch und die verwirrenden Gedanken trieben sie schließlich an den Computer. „van Haagen" hatte er sich genannt und mit ein paar Mausklicks fand sie einige Informationen, die sie etwas beruhigten. Die van Haagens waren die Eigentümer einer der größten Reedereien in Hamburg und auf der Firmenhomepage war sogar ein Fotos von Mike -- des einzigen Sohnes und Erben -- zu finden. Sein Vater, Konsul Franz van Haagen, war über 70, aber immer noch Chef der Reederei. Emma kam zu dem Schluß, daß ein Mann mit diesem Hintergrund nicht unbedingt ein Triebtäter sein mußte.
    
    Sie ging in ihr Schlafzimmer und öffnete ihren Schrank. Sie fand das gewünschte weiße Baumwollhöschen, die halterlosen schwarzen Strümpfe und auch das kurze schwarze Kleid war vorhanden. Sie hatte es von einem der letzten Fotoshootings, bei dem sie im Stil eines Filmstars der 1940iger Jahre posiert hatte, mitgenommen.
    
    Mit einem tiefen Seufzer sah sie sich im Spiegel an und sagte: „Also gut, ...
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