Katrinas Abflug
Datum: 23.09.2019,
Kategorien:
Insel der Scham,
Autor: Anonym
... Svenja. Ich nahm meinen Pass und mein Ticket aus meinem Rucksack, stellte ihn neben mich auf den Boden und hob meinen Koffer auf das Gepäckband. Die Passkontrolle ging ganz schnell, wie auf dem Hinflug stand ein kleiner Inselhopper bereit.
Der Bus kam. Ich winkte Svenja noch einmal zu, suchte mir einen Platz im Bus und stieg dann in das Flugzeug ein. Kurz vor dem Abflug gingen die beiden nackten Stewardessen durch die Reihen und überprüften, ob wir auch alle angeschnallt waren. Ungefähr zehn Minuten ach dem Abheben kam die Nachricht durch den Lautsprecher: Ladies and gentlemen, we have now reached our cruising altitude. Female passengers may now put on their clothes again. Ich sah mich um und plötzlich fiel es mir ein: Ich hatte in der Hektik vor dem Abflug meinen Rucksack mit meiner Kleidung an dem Check-in Schalter vergessen! Mit mir war außer den Stewardessen nur noch eine Frau an Bord: Die gutaussehende Dame mit der Modelfigur und den großen Brüsten, die auf dem Hinflug einen Striptease hingelegt hatte. Die fing auch schon an sich anzuziehen, ein Striptease rückwärts. Umständlich schälte sie sich aus ihrer Sitzreihe heraus auf den Gang. Als sie sicher war, dass alle schauten, beugte sie sich nach vorn und zog ihren Stringtanga an. Der hatte vorn ein Stoffdreieck, das ungefähr so groß war wie eine Briefmarke. So was kannst du nur anziehen, wenn die Schamhaare so wie bei ihr komplett rasiert sind. Nun drehte sie uns ihre Rückseite zu, zeigte uns ausgiebig ihren süßen ...
... Po, brachte die Schnüre des Stringtangas in Ordnung und zog ihren Rock hoch. Jetzt kam die Bluse an die Reihe. Den BH ließ sie weg, und sie knöpfte die Bluse auch nur so weit zu, dass noch ein ordentlicher Teil ihres Busens zu sehen war. Deutlich zeichneten sie ihre Brustwarzen durch den dünnen Stoff ab. Als sie fertig war, setzte sie sich wieder hin und sah aus dem Fenster.
Was sollte ich nur machen? Ich hatte nichts anzuziehen. Ich klingelte nach der Stewardess und erklärte ihr mit einem hochroten Kopf die Situation. Nun, sagte sie, wir können Ihnen leider nicht mit Kleidung aushelfen, aber Sie können nach der Ankunft direkt am Flugzeug Ihren Koffer in Empfang nehmen. Da haben Sie doch sicher noch Sachen drin. Das heißt also, dass ich splitternackt in Pearl Island auf dem Rollfeld stehen und meinen Koffer identifizieren soll? Ja, tut mir Leid, das ist die einzige Möglichkeit, erwiderte sie. Den Rest des Fluges verbrachte ich unruhig von einer (nackten) Pobacke auf die andere rutschend und malte mir die peinliche Situation die mir bevorstand, in düstersten Farben aus. Please fasten seatbelts, we are going to land soon. Die Schnalle meines Sitzgurts fühlte sich eiskalt auf meinem Bauch an. Das Flugzeug setzte zur Landung an, setzte auf Pearl Island auf und rollte aus. Nun wurde die Treppe heran geschoben. Die Tür öffnete sich. Eine der Stewardessen, die nun natürlich wieder komplett bekleidet war, kam zu mir und sagte: Am besten bleiben Sie noch sitzen, bis die Koffer ...