1. Die 10 Türen


    Datum: 28.04.2018, Kategorien: BDSM Autor: moretti

    ... Urteil war niederschmetternd:
    
    „ Die Angeklagte Yvonne Orlick wird der Beifügung von toxischen Stoffen zur Bereicherung in Zusammenhang mit ihrer Kaffeeplantage für schuldig befunden. Ihr gesamter Besitz geht über an Frau Michelle Hernandez, der sich Frau Orlick ab nun unterzuordnen hat, da das Gericht der Auffassung ist, dass sich eine solche Art der Bestrafung eher eignet um den Schaden an der Gesellschaft wieder gutzumachen, als sie ins Gefängnis zu sperren. Dieses Urteil lautet auf lebenslänglich“
    
    Das Urteil wurde sofort ausgeführt und ich wurde zum Grundstück von Michelle gebracht, wo ich sehen konnte, dass sie schon Leute bestellt hatte, die meine Wohnung ausräumten.
    
    Kurz darauf kam Michelle an und leitete mich in ihr Haus.
    
    „Hast du meinen Kaffee verseucht, du miese Schlange?”, fauchte ich sie an, als wir alleine waren.
    
    „Natürlich, du Dummerchen, so ein Geschäft konnte ich mir doch nicht durch die Lappen gehen lassen. Aber jetzt hältst du den Rand, wir kommen zu unserer kleinen Einführungsrunde.”
    
    Sie führte mich zu einem langen Korridor, der an jeder Seite fünf Türen aufwies.
    
    „Hinter jeder dieser Türen wartet eine kleine Überraschung für dich. Los, öffne die erste Tür!”, herrschte sie ...
    ... mich an und ich tat was sie wollte.
    
    Der Raum war bis auf einen Wäschekorb und einen Tisch, auf dem ein Rasierapparat und ein Brief lagen, leer.
    
    Ich faltete das Blatt auseinander und begann zu lesen
    
    1. Du ziehst dich komplett aus und legst deine Klamotten in den Korb. Du wirst ab jetzt 24 Stunden am Tag nackt sein!
    
    Danach legst du dich auf den Tisch, winkelst deine Beine an und machst sie breit damit ich dich rasieren kann. Ich beobachte dich schon sehr lange, daher weiß ich, dass du unrasiert bist. Am Ende werde ich dich da unten mit Aftershaveöl einreiben. Danach kommt die zweite Tür. Du darfst gespannt sein.
    
    Als ich nackt war überkam mich die Endgültigkeit dieser Situation. Ich gab mich Michelle völlig hin, legte mich au den Tisch, spreizte die Beine auseinander und ließ mich unten einschäumen. Zwischendurch stöhnte ich leise und hasste mich dafür. Michelle quittierte das nur mit einem gehässigen Lächeln un massierte meine haarlose Vagina am Ende nur umso energischer mit ihren vom Öl glitschigen Fingern ein.
    
    „So, fertig. Dann wollen wir mal die zweite Tür öffnen, das wird dich umhauen, ich verspreche es dir!
    
    Als ich die Tür geöffnet hatte, wurde ich kreidebleich....
    
    Fortsetzung folgt... 
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