1. Der Flaschengeist Teil 26


    Datum: 24.09.2019, Kategorien: Transen Autor: bydrachenwind

    ... umgezogen sind, wird die fröhliche Runde zum allgemeinen Bedauern letztendlich aufgelöst.
    
    Kaum hat die letzte Besucherin das Haus verlassen, schnappt sich Moni, inzwischen sehr erhitzt schnell ihre Zofe, stürmt auf ihr Zimmer und erzeugt wohl bekannte Geräusche, die immer zwischen Mann und Frau bei besonderen Situationen entstehen.
    
    Jeanie und Siggi blicken sich kurz an, zögern nicht lange und nutzen die Zeit auch hemmungslos für einen kurzen, heftigen und erfüllenden Quickie. Gerade als sie ihre Kleidung wieder sortiert haben, erscheint auch Moni etwas zerzaust mit einem frisch errötenden Gesicht. Als sie ihre beiden Freunde sieht, kann sie über deren erhitzten Gesichter auch nur noch lächeln.
    
    „Ach Jeanie, was soll das bloß auf den Maskenball werden, wenn uns schon die Poolparty so einheizt."
    
    „Ich denke, wir müssen uns zusammen reißen und Siggi trägt ganz einfach den Siggi Spezial."
    
    „Das könnt ihr euch abschminken, das Ding ziehe ich nie mehr an."
    
    „Glaubst du! Entweder Siggi Spezial oder ich lass Kleinsiggi für die Dauer des Balls schrumpfen. Nicht das du mir fremdgehst. Der ganze Harem wird sich ja wie läufige Tiere auf dich stürzen. Das hast du doch schon heute erlebt, die hätten dich heute schon beinahe alle vernascht."
    
    „Nanu, Jeanie, etwa eifersüchtig?"
    
    „Nun ja, wenn ich es mal so richtig betrachte vielleicht, aber nur so ein bisschen."
    
    „Siggi, ich als eure Freundin kann dir nur raten, trage den Siggi Spezial. Du weißt doch selber, ...
    ... eifersüchtige Frauen sind unberechenbar."
    
    „Ich ahne es, Moni!"
    
    „Dann ist ja alles geklärt." antwortet Jeanie leicht angesäuert spitz. Sie begreift sich selber nicht so richtig. Was ist nur mit ihr auf einmal los? Siggi macht das Beste aus der Situation und schnappt sich Jeanie und küsst sie sehr intensiv. Anfangs wollte sie ihn weg schieben, umarmte ihn aber sehr schnell fest und drückt mal wieder ihre sinnlichen Kurven an ihn, die von Siggi zärtlich gestreichelt werden.
    
    Beide verabschieden sich von Moni und Sigge bringt Händchen haltend Jeanie nach Hause. Vor der Haustür ist natürlich ein längerer Abschiedskuss angesagt.
    
    Am nächsten Nachmittag ist Jeanie wieder bei Siggi. Nachdenklich grübelt sie noch immer über ihre aufkommende Eifersucht nach. Irgendwie hat sie dadurch noch immer etwas schlechte Laune, sie versteht sich selber nicht. Statt nun Jeanie zu zeigen, welche intensive Gefühle Siggi für seine Freundin entwickelt hat, denkt er, typisch Mann, an das gestrige Erlebnis mit der geballten Weiblichkeit am Pool bei Monika. Männer sind in solchen Situationen nur wie Elefanten im Porzellanladen, für Gefühle haben sie nun mal keine richtige Antenne,
    
    Anstatt einfach nur zu schweigen versucht er Jeanie aus der Reserve zu locken und schwärmt ihr von seinen Träumereien vor, wie es wohl wäre, wenn ihn ein ganzer Harem umschwärmt. Seine Vorstellung gehen dabei so weit, dass sich Kleinsiggi mit einer Ausbeulung der Hose meldet.
    
    „Seufz!"
    
    „Was ist denn nun wieder los?" frag ...
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