1. Der Flaschengeist Teil 26


    Datum: 24.09.2019, Kategorien: Transen Autor: bydrachenwind

    ... Jeanie Siggi im leicht gereizten Tonfall.
    
    „Och nichts Besonderes. Ich stelle mir nur gerade vor, wie es ist, einen richtigen Harem zu haben."
    
    „Ich glaub es nicht! Erst lockt der Typ seine Freundin zu sich nach Hause und schwärmt ihr dann von anderen Weibern die Ohren voll."
    
    Seine Schwärmereien sind natürlich wie Wasser auf dem Mühlrad von Jeanies Eifersucht, sie wird augenblicklich richtig sauer.
    
    „Ach ja, es muss richtig schön sein, als Mann einen Harem mit schönen Frauen zu haben, die einen anschmachten und jeden Wunsch erfüllen...."
    
    „Sag mal Siggi, bist du als Kind mit einem Klammerbeutel gepudert worden? Was fällt dir ein vor mir von anderen Weibern zu träumen. Liebst du mich überhaupt noch?"
    
    „Ups! Jeanie, es sind doch nur Fantasien, ich liebe doch nur dich, ich..."
    
    „Ach und das soll ich dir glauben? Ich bin dir doch wohl nicht gut genug oder warum faselst du von einem ganzen Harem voller Zicken."
    
    „Und du bist darin die Oberzicke."
    
    „Du bist gemein!"
    
    „Ach komm schon Jeanie, es ist doch so nicht gemeint! Ich liebe...."
    
    „Waaaas? Jetzt beschimpfst du mich auch noch als Oberzicke. Drehst du jetzt voll durch oder hast du einen Hormonkoller? Ich glaube, du brauchst ne Abkühlung."
    
    „Oh diese Frauen! Verstehe wer sie will aber ich bestimmt nicht. Jeanie sieh mal, es sind doch nur Fantasien und....."
    
    „Ist denn das die Möglichkeit? Da schwärmt diese Potenzschleuder vor seiner Freundin von anderen Weibern und kriegt dabei auch noch ...
    ... einen Steifen. Ich bin wohl nicht mehr gut genug für den Herren. Das schlägt ja dem Fass den Boden aus."
    
    „So meine ich es doch gar nicht. Sieh mal Jeanie, ich...."
    
    „Halt die Klappe!"
    
    Jeanie ist jetzt richtig sauer und merkt nicht, dass ihre Eifersucht sie Siggi ungerecht beschuldigen lässt. Träumen kann er doch solange, wie sie In seinem Mittelpunkt steht. Siggi merkt als Spätzünder erst jetzt, was mit seiner Jeanie los ist und versucht sie zu beruhigen.
    
    „Jeanie, ich.....!"
    
    "Zieeeeeep"
    
    Siggi verschwindet aus seinem Zimmer und findet sich im Brunnen auf dem Marktplatz der Stadt wieder. Der Brunnen besteht aus einer weiblichen Figur die eine Schale erhoben hält, aus der das Wasser ins untere Becken läuft. Dort wo das Wasser nun ins Becken plätschert, sitzt Siggi und bekommt alles auf seinen Kopf. Um ihn herum toben einige kleine Kinder im Wasser, bespritzen sich gegenseitig und staunen auf einmal nicht schlecht über Siggis plötzliches Auftauchen. „Verdammt, warum kann ich nicht meine Schnauze halten, ich habe mir schon so etwas gedacht ... aber leider zu spät." brummelt Sigge vor sich hin. Ein strafender Blick eines anwesenden Polizisten trifft Siggi. Pitschnass und triefend verlässt er den Brunnen und trabt im leichten Dauerlauf nach Hause zurück. Da es ein sehr warmer Tag ist, werden seine Sachen unterwegs schnell trocken.
    
    Zu Hause angekommen, schließt er leicht zerknittert die Wohnungstür auf und geht zu Jeanie in sein Zimmer.
    
    „Jeanie, ...
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