1. Auszeit im Hotel


    Datum: 28.04.2018, Kategorien: Verführung Autor: TurbulentEr

    ... Situation ein Ende, welches der Barkeeper einfühlsam einleitete, indem er nach der letzten Bestellung fragte. Einstimmig lehnten wir freundlich ab und ließen uns auf das Sofa fallen, lächelten und Marta küsste zuerst Benedikt, dann Dich und mich ... in dieser Reihenfolge und immer intensiver. Bevor sie sich auf Benedikts Schoß setzte, fragte sie mit ihrem leichten dänischen Akzent süß und aufreizend zugleich, ob wir denn nun auch gut vorbereitet aufs Zimmer gehen würden, was Du nach einem gezielten, sanften Griff in meinen Schritt und einem frechen "Fühlt sich so an" bestätigen konntest. Ich war entsprechend überrascht und noch erregter.
    
    Benedikt setzte noch einen drauf und schob seine Hände unter Martas Kleid und zog, als sie sich aufrichtete, ihren Slip über die halterlosen Strümpfe herunter. Sie ging in die Knie, um den Slip aufzuheben und stopfte ihn in die Brusttasche an Benedikts Anzugsjacke.
    
    Dann nahm sie seine Hand und schob diese wieder unter ihr Kleid, so dass wir einen Blick auf ihren entblößten Schoß wagen konnten. "Nun aber genug, der Anregungen", sagte sie und zog Benedikt zu sich, um gemeinsam in Richtung Aufzug losgehen zu können. Allerdings merkte Benedikt zunächst noch an, dass er jetzt aber auch wissen wolle, was Du drunter tragen würdest. Worauf Du nur lächelnd sagtest: "Nichts, was man für das, was wir gleich tun werden, ausziehen müsste ...". Nach diesen überraschenden Worten standen wir auf und folgten den Beiden zum Aufzug.
    
    Die Stimmung war ...
    ... inzwischen so angeheizt und gelöst, dass sich bis zum Aufzug all unsere Hände immer wieder berührten, wohlige Schauer über unsere Körper huschten und sich das eine oder andere Schmunzeln in ein leises Stöhnen verwandelte. Alle Vier genossen diese elektrisierende Verbindung und im Aufzug konnten weder Benedikt und Marta noch wir an uns halten. So begannen wir uns heftig zu umarmen, zu küssen und immer mehr Haut zu zeigen und zu berühren. Durch die gegenüber angeordneten Spiegel im Aufzug verstärkte sich der Eindruck, dass sich unser aller Lust in diesem engen Raum vervielfachte - ohne Limit.
    
    Es hätte uns wundern müssen, dass die Fahrt mit Aufzug so lange dauerte, aber Marta oder Benedikt hatten den Aufzug angehalten und Marta hatte sich bereits vor Benedikt gehockt, um sich schnell an seine Hose zu begeben, in der sich seine Lust eindeutig abzeichnete. Wir beobachteten die Szene, während Du Dich mit Deinem Po an mich schmiegtest und ich Deine Brüste in meine Hände nahm. So konnten wir unsere Lust spüren und den Beiden zuschauen. Bevor ein Alarm ausgelöst wurde, drückte Marta den Kopf zum Weiterfahren und packte Benedikts bestes Stück wieder ein. Dann stellte sie sich genauso hin, wie Du es getan hattest. Die Fahrt und die Lust gingen weiter nach oben.
    
    Marta stoppte den Fahrstuhl erneut, lächelte fordernd, schob ihr Kleid hoch und spreizte ein wenig die Beine. Ein Intimpiercing blitzte hervor und sie sagte, dass sie lange schon nicht mehr so eine Lust gehabt hätte, von ...
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