1. Auszeit im Hotel


    Datum: 28.04.2018, Kategorien: Verführung Autor: TurbulentEr

    ... einer Frau, und dann noch von einer so hübschen, geleckt zu werden. Sie bemerkte schnell, dass das dann doch eine Grenze zu sein schien, die jetzt nicht zu überschreiten war und warf Dir einen Kuss zu. Auch Du wolltest offenbar die Situation retten und nahmst zwei Finger lasziv in den Mund, gingst zu ihr, um mit Deinen angefeuchteten Fingerspitzen ihre gepiercte Klitoris zu umspielen. Ein Zungenkuss zwischen Euch setzte der Szene die Krone auf - nicht nur für Euch.
    
    Der Aufzug kam in unserer Etage an und bevor die Tür sich öffnete, begaben wir uns alle in halbwegs sittliche Positionen. Passenderweise mussten wir alle aussteigen und fanden unsere Zimmer nur wenige Nummern voneinander getrennt vor. Bevor wir jeweils durch die Türen gingen, zeigten wir uns allen noch einmal unsere Lust und Vorfreude auf die nun folgende Nacht, indem wir innige Küsse tauschten und uns eine schöne Zeit wünschten.
    
    Als die Zimmertür zuschnappte gab es für uns kein Halten mehr. Wir küssten uns wild, berührten uns mal sanft, mal heftig und zogen uns gegenseitig aus. Du hattest ein schwarzes Dessous-Set mit Strapsen an und gingst zu unserem Bett. Ich überraschte Dich mit einer weiteren Vorbereitung und zog eine Augenbinde aus unserem Koffer. Dein schüchternes Lächeln zeigte mir, dass ich vorsichtig mit der Situation umgehen sollte und so streichelte ich Dich zunächst, um Dir ein wenig Zeit zu geben und die Stimmung mit dem bisherigen Erlebnissen zusammenfließen lassen zu können.
    
    Nachdem ich ...
    ... Dir die Augen verbunden hatte, startete ich eine Spotify Playlist mit romantischen bis erotischen Popsongs und zündete ein paar Kerzen an. Ich hielt kurz inne und betrachtete das überwältigende Bild von Dir in den schönen Dessous, Deiner leicht devoten, abwartenden und erregten Haltung auf dem großen Bett.
    
    Es schien ein wenig zu dauern, bis Du Dich ganz fallen lassen konntest und ich mich an den zweiten Schritt begeben konnte. Aber mit sanften Berührungen und innigen Küssen sorgten wir für eine immer entspanntere Stimmung und ich half Dir vorsichtig, Dich zurückzulegen. Dann legte ich Dir an Hand- und Fußgelenken weiche Fesseln an. Dein Schmunzeln und leichtes Aufstöhnen zeigte, dass Du Dich darauf einlassen konntest und ich begann Dich am ganzen Körper zu streicheln. Ohne die Möglichkeit die visuellen Reize wahrnehmen zu können, konntest Du Dich von nun an nur noch auf Deine Haut, Deine Ohren und Deine Geschmackssinne konzentrieren.
    
    Neben der Berührungen durch meine Hände und Finger, kamen auch andere Gegenstände zum Einsatz. Dazu öffnete ich teilweise Dein transparentes Oberteil, ließ, so fühlte es sich zumindest an, eine Feder um Deine Brüste wandern. Kalte und heiße Tropfen spürtest Du auf Deiner Haut und leichte Peitschenhiebe auf Deinen Oberschenkeln.
    
    Ich denke, es baute sich immer mehr Neugier in Dir auf, was Dich wohl als nächstes berühren sollte und wo an Deinem Körper die Berührungen stattfinden würden.
    
    Dann klopfte es an der Tür ...
    
    Ich hielt inne und ...
«1...3456»