Adriana und der Ritter 07
Datum: 28.04.2018,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
Ihr könnt euch wundern, aber Wunder ist das Keines
Überfordert und doch geschwängert
Dass Adriana von der Burg ins Dorf und von dort zur Kirche ritt, hatte keinen besonderen Grund. Sie hätte genusogut die Kutsche nehmen können. Bei diesem Ritt gingen ihr allerlei Gedanken durch den Kopf. Sie war auf dem Weg in die Kirche, wo sie mit dem Pfarrer eine Beichte vereinbart hatte. Dabei wusste Adriana, dass der Herr Pfarrer ein Schwerenöter war. Sie hatte eine seiner Beichten mit Marie belauscht und sie hatte sehen können, dass der Simerl die Marie schön schob, während sie beichtete.
Dabei hatte sie auch ganz klar erkannt, dass der Hochwürden , ganz eindeutig aus welchen Gründen auch immer, die Kehrseite bevorzugte. Na wir kennen die Gründe, der Simerl war, wenn ihm nicht grad der hochwürdige Wedel stand, doch eher vernünftig und vor allem fürchtete er die Konsequenzen, wenn er die Marie schwängerte. Nicht nur Zores mit dem Bischof stand da ins Haus, auch für die Marie gab es ganz sicherlich Probleme. Ach, im Augenblick der lustvollen Vereinigung scherte der Simerl sich nicht wirklich um die Folgen für die unverheiratete Marie, aber der Rausch verflog ebenso schnell wie er den Simerl anflog und da war er doch vernünftig. So hatte er der Marie eingeschärft, er war sich leider sicher, dass die Libido der Marie die Enthaltsamkeit schier unmöglich machte, sich tunlichst in den Popo vögeln zu lassen. Das war genauso schön, wenn man gewisse Dinge beachtete und weit weniger ...
... gefährlich.
Nun hatte sich die Adriana von Riffelstein zur Beichte angemeldet und dem Simerl war dabei nicht wohl. Was erwartete die edle Dame? Sollte er sie wie die Marie in den Arsch ficken? Na die Riffelsteinerin hatte so eine Andeutung gemacht sie würde mit einem sauberen Darm zu ihm kommen. War das eine Aufforderung, vor allem eine Aufforderung sie in den Hintern zu vögeln, oder hatte sie es nur so gesagt. Nach allem, was der Simerl über den Ehemann der Adriana wusste konnte er sich nicht vorstellen, warum sie beichten, also mit ihm ficken wollte. Ihr Mann hatte doch jedenfalls einen ganz phantasischen Hengstschwanz, also was gab es für die junge Frau bei ihm zu holen, was sie nicht daheim und wesentlich besser hatte? Oder besorgte es der Ritter seiner Gemahlin nicht richtig? Oder und das schien dem Simerl dann doch wesentlich wahrscheinlicher, der Ritter wollte seine Ehefrau in den Popo vögeln und sie schafft das nicht. Vermutlich, wenn man den Gerüchten glauben wollte, und Simerl hatte keine Veranlassung zu zweifeln, war ihr dreimal täglich einfach zu viel.
Simerl grinste, von der Marie hatte er erfahren, wie herausfordernd der Raoul im Hintern sein konnte. Na sie hatte es ihm gebeichtet, dass sie beim ersten analen Ritt mit dem Ritter beinahe verzweifelt wäre, weil der mächtige Hengst sie so enorm dehnte. Rücksichtsvoll war der Ritter auch nicht grad gewesen, so musste es wohl das sein. Die edle Frau hatte vermutlich ein zartes Ärschlein und als adliges Fräulein auch ...