1. Adriana und der Ritter 07


    Datum: 28.04.2018, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... nicht die Konstitution einer Marie. Dass eine Adriana sich durch eine Ausrede der ehelichen Pflicht entziehen könnte, kam Simerl nicht in den Sinn. Nein, das konnte es nicht sein, wenn sie nicht mehr wollte, weil sie überfordert war, dann brauchte sie sich doch nicht an einen Pfarrer wenden.
    
    Die Adriana, die der Kirche zustrebte trieben ganz andere Überlegungen. Der Simerl war ein greifbarer Mann und er würde sich, wenn sie es drauf anlegte doch bereitfinden sie richtig zu poppen. Dabei ließe es sich ganz bestimmt einrichten, dass der hochwürdige Herr sie besamte und sie schwanger würde. Daran dachte die Adriana und der Gedanke hatte etwas Tröstliches. Na, weil die Suche damit zu Ende war. Sie hatte den Kerl gefunden, der sie schwängern konnte und das hoffentlich auch tun würde. Da sie beschlossen hatte um das Wunder zu beten und dafür immer wieder Kerzen stiftete könnte sie es als das Wunder durchgehen lassen, wenn es dazu kommen sollte. Heute, dachte sie, war es noch nicht so weit, man musste erst sehen, wie es sich entwickelte. Als äußerst positiv empfand die Adriana, dass der Simerl schon vom Amts wegen gezwungen war zu schweigen. Auch war keinesfalls zu befürchten, dass das Kind eines Tages seinen Vater kennen lernen wollte, denn dass der Raoul der Vater zu sein hatte und sonst keiner, das war der Adriana mehr als klar.
    
    Dann vergegenwärtigte sie sich wieder die Gestalt und ganze Erscheinung des Pfarrers und sie fand den Gedanken nicht mehr halb so verführerisch. ...
    ... Der Pfarrer war eher klein, während ihr Mann ein Hüne war. Und was der Adriana vor allem missfiel war die beträchtliche Wampe, die der Hochwürden mit sich rumschleppte. Dabei noch nicht mal mitbedacht die Glatze. Dann war sie da und band das Pferd an.
    
    Sie hatte sich ein hübsches Kleid angezogen und auf drei der üblichen fünf Unterröcke verzichtet. Der Herr Pfarrer sollte sich nicht in ihren Untergewändern verirren. Auch eine Unterhose hatte sie nicht für nötig erachtet. Dafür hatte sie sich ihre Tittchen zusammengeschnürt und mit Stützen alles rausgeholt, was sie optisch zu bieten hatte. Sie hatte auch ausgiebig gebadet und sich die Schnecke frisch enthaart. Man konnte ja nicht wissen, vielleicht würde Hochwürden ja gerne vor der Beichte mit ihr französisch plaudern? Adriana fand den Gedanken sehr verlockend. Sie hatte noch etwas Zeit und so kniete sie sich in eine der Bänke und betete, na um das Wunder, von dem sie hoffte, dass es passieren würde, wenn schon nicht heute so doch in absehbarer Zeit.
    
    Als Simerl sich in die Sakristei begab sah er Adriana. Er freute sich, dass es noch so fromme Menschen gab. Auch er betete, dabei konnte er fühlen, wie sein Freudenstab sich zu strecken begann. Dann kam Adriana herein. Der Anblick ihrer zusammengedrückten Brüste war nicht geeignet ihn ruhiger zu machen. Er ließ sie auf einem Kissen vor seinem Lehnstuhl knien und nach der Begrüßung fragte er sie einfach so, wie sie sich denn die Beichte vorgestellt hatte. „Oh Herr Pfarrer, ich ...
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