Abschlussfahrt nach Holland
Datum: 26.09.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byTheReader90
... schlagen.
Nach 2 Stunden machten wir kurz rast um uns die Beine zu vertreten und fuhren nach 15 min weiter. Nach weiteren 2 Stunden kamen wir endlich am See an und bezogen die Häuser.
Meins war für insgesamt 4 Leute aus gelegt. Ich machte mich im größten Zimmer breit, räumte meine Klamotten in den Schrank und versteckte mein Notebook unter meinen T-Shirts. Nach dem dies getan war schnappte ich mir meinen Rucksack und ging zum Supermarkt der in der Nähe um Proviant für die nächsten Tage einzukaufen.
Nach dem ich das Nötigste zusammen gesucht hatte, ging ich langsam zu Kasse.
Und da stand sie. Miriam, das Mädchen in das ich seit der 6. Klasse verliebt bin.
Sie lächelte mich an und grüßte mich mit ihrer Engelsstimme. Zuerst reagierte ich, weil ich von ihrer Schönheit geblendet war. Mit ihren langen, dunkelblonden Haaren, ihren braunen Augen und ihrem perfekten Körper, der an den richtigen Stellen die richtigen Rundungen hat.
So war sie für mich das schönste Mädchen aus der Klasse.
„Alles ok?" hörte ich sie mich aus meinem Tagtraum reißen.
„Was? Nein, ich meine ja, alles ok", stotterte ich nur und wurde augenblicklich rot. „Ich ärger mich nur das Kai nicht mit konnte", improvisierte ich kurzer Hand.
„Ich hab davon gehört. Tut mir echt Leid für dich", versuchte sie mich aufzuheitern.
„Ach, schon ok. Da kann man leider nix machen", erklärte ich ihr und sah schmollend zum Boden.
Sie bezahlte ihre Einkäufe,, verabschiedete sich von mir und verließ ...
... den Supermarkt. Ich zahlte ebenfalls und ging zurück zu meinem Haus.
Der Tag ging relativ schnell um nach dem ich einem durch den ganzen Park gelaufen war und mir den See angeschaut hatte. Die Sonne ging langsam unter und ich machte mir erst mal ein Bier auf, das ich ebenfalls eingeschmuggelt hatte und setzte mich vor den Fernseher.
Kurz nach acht klopfte es an meiner Tür, und ich erschrak. Da Alkohol strengstens verboten war, wollte ich nicht wissen wie die Strafe für das Schmuggeln aussah.
Ich sprang auf, versteckte schnell die Flasche und steckte mir schnell ein Kaugummi in den Mund um den Biergeruch zu überdecken.
Ich öffnete die Tür, und dort stand mein Lehrer. Ich schaute an ihm vorbei, und dort stand Miriam mit ihrer Tasche und schaute verlegen zum Boden.
„Alles ok?" fragte ich meinen Lehrer.
„Im Mädchenhaus gab es einige Streitigkeiten, und ich habe entschieden dass Miriam vorübergehend bei dir im Haus wohnen kann. Da hier ein Zimmer frei ist sollte das, denke ich mal, kein Problem darstellen", erklärte er mir.
Ohne mir anmerken zu lassen, das ich innerlich einen vorwärts Salto rückwärts machte, stimmte ich dem zu und bat Miriam herein.
„Dann wünsche ich eine gute Nacht", verabschiedete sich mein Lehrer von uns.
Kurz bevor ich die Tür geschlossen hatte kam mein Lehrer noch mal zurück. „Ich hatte dir vergessen zu sagen, dass heute Nacht wohl ein Gewitter aufzieht und dass es sehr heftig zu werden scheint", teilte er mich noch mit.
Ich ...