1. Abschlussfahrt nach Holland


    Datum: 26.09.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: byTheReader90

    ... versicherte ihm, dass ich das Haus auf das Gewitter gut vorbereiten würde und verabschiedete ihn. Ich schloss die Tür ab und ließ die Jalousien herunter.
    
    Ich drehte mich um und dort stand sie. Das Mädchen meiner Träume stand bei mir im Haus und würde für die nächste Woche bei mir wohnen. „Ähm naja, ok, das linke Zimmer ist noch frei, also kannst du dich gerne da einrichten", sagte ich ihr und zeigte auf die richtige Tür.
    
    Sie bedankte sich, verschwand in ihrem Zimmer und kam nach ca. einer viertel Stunde wieder raus und setzt sich zu mir auf die Couch.
    
    Während sie im Zimmer war holte ich schnell die Bierflasche raus, zog sie mit einem Zug leer und schmiss sie schnell weg.
    
    „Danke dass ich bei dir einziehen durfte", sah sie mich dankend an.
    
    „Schon ok, hier ist ja genug Platz und 1 Zimmer war ja sowieso frei", lächelte ich sie an.
    
    Es wurde spät, und während wir vor dem Fernseher saßen und irgendeine Serie auf Pro 7 guckten, kündigte sich der Regen und das erste Donnergrollen des Gewitters an.
    
    Ich stand auf, ging durch alle Zimmer, schloss alle Fenster, lies anschließend alle Jalousien runter und kehrte ins Wohnzimmer zurück. Ich bot Miriam ein Glas Cola an, was sie dankend annahm. Ich öffnete noch eine Tüte Chips reichte ihr die Schüssel und setzt mich wieder neben sie.
    
    Während im Fernsehen irgendwelche Vampire gegen Werwölfe kämpften, schaute ich ab und zu heimlich zu Miriam rüber. Ihr Gesicht zog mich in einen Bann und als wir beide in die Chips ...
    ... Schüssel griffen und unsere Hände sich berührten wurde sie auf der Stelle rot und zog sofort meine Hand zurück.
    
    „ Sorry", sagte ich kurz, doch sie winkte nur ab, meinte dass es schon ok sei, lächelte mich an und schaute wieder zum TV.
    
    In diesem Moment konnte ich an nichts anderes denken, als an ihre unglaublich weiche und zarte Haut. Augenblicklich stellte ich sie mir nackt vor und merkte wie mir langsam das Blut in die Leistengegend schoss.
    
    Ich legte meine Beine so, dass es nicht auffällt und schaute weiter zum TV, nicht ohne ab und zu Miriam anzugucken. Gegen halb 12 machten wir den Fernseher aus und gingen in unsere Zimmer schlafen.
    
    Während ich versuchte einzuschlafen, prasselte der Regen auf das Dach, draußen zuckten die Blitze am Himmel und der Donner machte einen ohrenbetäubenden Lärm. Irgendwann legte sich der Donner und ich schlief ein.
    
    Mitten in der Nacht knallte es gewaltig und ein Blitz erhellt mein Zimmer. Mit schläfrigen Augen richtete ich mich auf und schaute auf die Uhr. Ein weiterer Blitz erhellte mein Zimmer.
    
    Erst dann sah ich, dass Miriam in meinem Zimmer stand und langsam auf mein Bett zukam.
    
    „Das Gewitter macht mir Angst. Kann ich bei dir schlafen?" fragte sie mich mit zitternder Stimme.
    
    Zuerst hielt ich es für einen Traum, doch dann merkte ich, dass ich wirklich wach war.
    
    „Ähm ja klar", sprach ich nervös.
    
    Da kam sie schon zu meinem Bett, legte sich neben mich, zog die Decke bis zum Hals und kuschelte sich an mich. Sie griff meine ...
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