Abschlussfahrt nach Holland
Datum: 26.09.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byTheReader90
... Beine.
Ich leckte sie erneut mehrmals durch ihre Spalte um für genug Feuchtigkeit zu sorgen. Ich kniete mich so nah es ging an sie, nahm meinen Penis in die Hand und fuhr ein paar Mal mit meiner Eichel durch ihre Liebesspalte. Ich dirigierte ihn an ihr Loch und drang in sie ein.
Sie verzog das Gesicht vor Schmerz, da sie noch recht eng war. Nach dem ich mich vergewissert hatte das es ihr gut ging, drang ich weiter in sie ein bis ich erneut den Wiederstand spürte.
„Ich bin nun an deinem Jungfernhäutchen. Soll ich weiter machen?" fragte ich sie besorgt.
„Ja, mach bitte weiter", stöhnte sie mit leicht verzehrtem Gesicht.
Ich überlegte kurz und entschied mich es schnell zu machen. Als würde man ein Pflaster abreißen.
Ich brachte mich in Position und stieß einmal kurz mit ganzer Kraft zu und spürte wie ihr Häutchen unter dem Druck riss.
Sie riss die Augen auf und ließ einen kurzen spitzen Schrei vor Schmerzen von sich. Eine Träne rollte über ihre Wangen und ich vergewisserte mich erneut ob alles ok sei.
Nach dem sie mir erklärte das es ihr gut ging, fing ich langsam an in sie zu stoßen. Ich stieß nicht mit ganzer Kraft zu, dafür führte ich die ganze Länge meines Gliedes in ihre Grotte und jedes Mal wenn er ganz bis zum Anschlag rein gestoßen hatte, stöhnte sie heftig auf.
Ich steigerte mein Tempo, fasste ihr mit beiden Händen an die ...
... Brüste, hielt mich an ihnen fest und fing wie ein Hase an zu rammeln. Miriam atmete immer heftiger und nach schließlich 20 Minuten verdrehten sich ihre Augen, ihre Muschi zog sich eng um meinen bestes Stück, der immer noch bis zum Anschlag in ihr steckte, zusammen und stöhnte wie eine besessene in die Nacht.
In diesem Moment konnte ich mich nicht mehr halten und Spritze ihr mit 4 kräftigen Schüben meine Sperma in ihre Grotte.
Sie riss die Augen auf, packte mich an den Schultern, zog mich runter und gab mir einen langen Zungenkuss. Mein Penis, der immer noch seinen Mann stand, steckte noch immer tief in ihr. Ich wich etwas zurück und streichelte ihr die Haare aus ihrem Gesicht.
Sie lächelte mich an, schubste mich so dass meine Penis aus ihr rutschte und ich nun rücklinks auf dem Bett lag. Sie packte meinen Penis, welcher mittlerweile halb schlaff war, und begann ihn genüsslich mit ihrer Zunge von ihrem und meinem Saft zu befreien.
Während sie zu mir hoch krabbelte sah ich die Schluck-Bewegung an ihrem Hals und konnte es kaum glauben was sie eben getan hatte.
Ohne ein Wort zusagen kuschelte sie sich an meine Schulter und schlief nach wenigen Augenblicken ein.
Nachdem ich mir den bisher besten Tag meines Lebens noch mal durch den Kopf gehen gelassen hatte schlief ich schließlich mit Miriam in meinen Armen ein.
Fortsetzung folgt... vielleicht?