1. Spontaner Besuch einer Hobbyhure


    Datum: 27.09.2019, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Mr_November

    ... Weile stieß ich so immer wieder in Annikas Lustzentrum, während sie immer weiter stöhnte, quiekte und grunzte. "Meine Beine", sagte sie schließlich irgendwann, nahm diese herunter und drehte sich um, ging nun auf alle Viere und reckte mir ihren festen, knackigen Po entgegen. Viel zu besprechen gab es da nicht mehr - ich führte meinen Schwanz nun von hinten in sie ein, packte sie fest an ihrem Becken und stieß langsam zu. Langsam, aber entschlossen und kontinuierlich steigerte ich nun das Tempo und die Stoßhärte. Aus einem erst gehauchten "jajaja" bei Annika wurde nun ein immer lauteres Geräusch des Wohlseins, während es zugleich dieses herrlich klatschende Geräusch gab, wenn unsere Becken aufeinander prallten.
    
    Zwischendurch beugte ich mich immer mal wieder vor, um ihre unter meinen Stößen wild vor- und zurückbaumelnden Brüste zu packen und zu kneten, was wiederum ihre Lustgeräusche noch verstärkte. Schließlich krallte sich Annika mit ihren Händen in eines der Sofakissen und stöhnte besonders laut auf, in einer Welle lief ein Zittern durch ihren Körper. Ich wiederum spürte nun auch ein heftiges Kribbeln in meinen Beinen emporklettern und kam schließlich auf mit einem lauten Stöhnen. Kurz ließ ich noch meinen Schwanz in ihr auszucken, dann ...
    ... zog ich ihn langsam heraus und entfernte das Gummi, welches ordentlich gefüllt war. Mit einem Zewa reinigte ich schnell die letzten Tropfen von meinem Stab, dann ließ ich mich neben Annika fallen, die wieder zu Atem kam.
    
    Wir kuschelten uns kurz aneinander, fast wie ein richtiges Paar. Dann zeigte ein Blick auf die Uhr jedoch, dass die gebuchte Zeit sich langsam ihrem Ende näherte. Also schritt ich wieder ins Bad, wo ich mich kurz frisch machte und wieder anzog. Als ich zurück ins Wohnzimmer kam, schaute ich noch Annika dabei zu, wie sie ihren traumhaften Körper schnell wieder in ihren weißen Slip ein T-Shirt hüllte. Bevor sie etwas sagen konnte, legte ich ihr mit einem wissenden Nicken einen Umschlag auf den Tisch, in diesem befand sie die vereinbarte Summe. "Danke", lächelte sie und geleitete mich zur Tür. "Es war schön mit dir", sagte sie noch und gab mir einen Kuss, bevor ich die Treppe wieder hinunter stapfte und zurück ins Freie trat. "Ja, das war echt schön", dachte ich mir... Ich bereute keinen Cent. Als ich am nächsten Morgen wieder zur Arbeit fuhr, summte plötzlich mein Handy. Es war eine SMS von Annika: "Hey, das Date gestern mit dir war wirklich schön! Du bist sehr nett und ich würde mich sehr freuen, dich wieder zu sehen..." 
«12345»