Mallorca 01 - Sexgeschichten

Mallorca 01

... und sprach mich an. Aber diesmal wollte er mir auch Potenzmittel anbieten. Ich fragte was er sonst noch so hätte. Er bot mir Gras, Speed und sogar etwas Kooks an. Und dann grinste er. "Wenn Du wollen, ich habe Tropfen die machen eine Lady geil, dann Du kannst Sie ficken".

Er sprach von K.O. Tropfen. Ein paar Tropfen in ein Getränk machen die Lady willig, ein paar mehr und sie schlafen tief und fest und morgen wüste Sie nichts mehr, was passiert ist. Endlich wusste ich, wie ich meine Fantasie Wünsche umsetzen könnte - ich kaufte ihm die Tropfen ab. Die Zicke sollte endlich das bekommen was sie verdient.

Als ich Nicole zurück kommen sah, machte ich mich schnell zur Strandbar auf, um für Nicole und mich Sangria zu besorgen. Ich hatte ein paar Tropfen mehr rein getan, soviel, das Nicole eigentlich tief wegdämmern müsste. Mit treuem Hundeblick ging ich zurück zu unserm Platz und bat Nicole um Verzeihung und hielt ihr den Sangria hin. Nicoles Wut war verzogen. "Ist ja in Ordnung - du hast es ja nicht mitbekommen. Aber Oben ohne mach ich hier nicht mehr"

Sie hatte Durst und er Sangria wurde schnell von uns beiden gelehrt. Ich freute mich auf die Lektion, die Nicole heute lernen würde.

20 Minuten später war Nicole auf dem Badehandtuch eingeschlafen.

Ich wollte testen, wie weit sie schon im Land ihrer Träume war. Zuerst fing ich zart an ihren Bauch zu streicheln - keine Reaktion - vom Bauch ging dann meine Hand auf Wanderschaft zu Ihren Titten. Zuerst zart über dem ...

... Stoff - dann schob ich den Bikini an der rechten Brust zur Seite. Zuerst strich ich leicht mit meinem Handrücken über Nicoles Brust, dann begann ich sie zu massieren. Jetzt sah man, das Nicole doch nicht ganz in das Reich der Träume ist, ihre Brustwarzen waren erregt, sie traten weit hervor und waren steinhart, aber sonst schien es, als ob Nicole schlafen würde.

Endlich konnte ich meine Fantasie umsetzen. Ich wollte dem nächsten Fremden meine Ehefrau präsentieren und sie benutzen lassen.

Ich löste am Bikinihöschen links die seitlichen Schlaufe, winkelte ihr rechtes Bein an und spreizte ihre Beine leicht. Ich zog das Höschen nicht aus, ich zog das Vorderteil nur etwas auf die Seite, das man den Irokesen meiner Frau sehen konnte. Es fehlt nur ein paar cm und jeder könnte ihre Fotze sehen. Nun löste ich den Neckholder. Die linke Brust ließ ich bedeckt , nur die Rechte war in ihrer vollen Bracht der Sonne ausgesetzt. Es sah aus, als ob Nicole im Schlaf sich selber etwas entblößt hätte.

Jetzt fehlten nur noch die fremden Männer. Ich packte mein Badehandtuch und ging Richtung Strand. Es sollte so aussehen, als ob Nicole alleine in der Düne sich sonnen würde. Da sah ich den schwarzen Eisverkäufer von eben, 100 Meter entfernt am Stand mit seiner mobilen Eisdiele.

Ich ging zu ihm und sagte, dass meine Frau gerne noch ein Eis haben wollte. Er sollte es ihr bitte vorbei bringen, ich müsste jetzt weg. Er sah mich zwar groß an, sagte aber, er würde gleich zu meiner Lady gehen. Ich ...