Mallorca 01 - Sexgeschichten

Mallorca 01

... ging Richtung Hotel bis der Eisverkäufer mich nicht mehr sehen konnte. Dann schlug ich mich ins Gelände und beeilte mich, um mich rechtzeitig von hinten an unsere Düne heranzuschleichen und mich zu verstecken. Unbemerkt und hatte ein sehr gutes Versteck - keine 5 Meter weg von meiner schlafenden Frau gefunden. Hinter einem Busch konnte ich alles überblicken und war selbst nicht zu sehen.

Da kam auch schon der Eisverkäufer. Er ließ seinen Wagen vor der Düne stehen und ging zu meiner Frau.

Zuerst machte er nichts. Er stand 3 Meter von Nicole entfernt und betrachtete die sexy Frau die leicht entblößt vor ihm lag. "Lady du wollen Eis" fragte er. Als Nicole nicht reagiert - noch etwas lauter. "Lady ist alles in Ordnung?". Dann ging er auf Nicole zu und kniete sich neben sie in den Sand. "Lady schlafen?" fragte der Schwarze und rüttelte Nicole leicht an der Schuldner - keine Reaktion - jetzt beugte er sich über Nicole und hielt zuerst sein Ohr an Ihr Mund, dann legte er seine Kopf auf ihre linke Brust. Dann grinste der Eismann. Ihm war klar, das meine Frau nur am schlafen ist.

Er setzt sich wieder aufrecht hin. Schaute meine hübsche Frau sehr genau an. Ganz vorsichtig griff er nach den Bikinioberteil und entblößte jetzt auch ihre linke Brust. Er beobachte meine Frau genau, aber sie zeigte keine Reaktion. Dann legte er seine Hand auf Ihre Brust und begann sie zu massieren.

Ich hielt es in meinem Versteck kaum noch aus. Endlich wurde meine Fantasie war. Ich wollte das er ...

... noch weiter geht. Meine Frau sollte von Ihm richtig benutzt werden. Sollte zu seiner Negerhure werden.

Sein Blick wurde geiler und er beobachtete das Gesicht von meiner Frau -keine Reaktion- dann schlug er plötzlich meine Frau mit der flachen Hand ins Gesicht. Links und rechts bekam Nicole von Ihm eine Ohrfeige - aber keine Reaktion.

Jetzt wurde ihm klar, das er es der zickigen arroganten Schlampe für die Szene von eben zurückzahlen kann.

Er stand auf und ging zu seinem Eiswagen. Er schaute nach links und rechts - stellt den Wagen dann so, das keiner mehr vom Strand in die Düne schauen konnte. Dann holte er ein Handy raus und fing an zu telefonieren. Er sprach leise, aber nach einem kurzen Telefonat ging er zurück zu meiner Frau und kniete sich neben sie in den Sand.

Zuerst schaute er sie nur an. Er sah sich die vollen Brüste meiner Frau an und ließ dann sein Blick langsam zwischen ihre Beine gleiden. Er löste die rechte Schlaufe am Bikinihöschen und legte die Fotze meiner Frau ganz frei. Er spreizte Ihre Beine und zog ihre Knie seitlich an. Die Fotze lag ganz frei - die Schamlippen waren geöffnet und der Schwarze konnte ihr schönes Fickloch sehen. Er holte sein Handy raus und machte Bilder von meiner Frau - von ihren Brüsten - von ihrem Fickloch. Er setzte sich zwischen Ihre Beine und spreizte sie weiter. Dann faste er endlich meiner Frau mit einer Hand zwischen die Beine. Mit zwei Fingern drückte er die Schamlippen weiter auseinander, damit er ein schönes Bild ...