1. Erlebnis mit einer Masochistin


    Datum: 27.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: hugosancez

    Ich war auf einer Dienstreise und am Abend noch an der Hotelbar. Neben mir stand eine Frau, ca. 40 Jahre, lange braune Haare, ca. 165 cm, schlank. Sie trug ein blaues Kostüm, mit knielangem Rock. Insgesamt wirkte sie attraktiv und hatte ein angenehmes äußeres. Es ergab sich ein Gespräch, aus dem hervor ging, daß sie ebenfalls geschäftlich unterwegs war. Im weiteren Verlauf des Gesprächs ging es auch um die Einsamkeit auf den Dienstreisen und dann in der Folge um Sex. Sie machte mir klar, dass sie einem Fick nicht abgeneigt wäre. Allerdings nach Ihren Vorstellungen. Experimenten bin ich nicht abgeneigt, sagte ich. Ich bin, sagte sie, eine Masochistin. Das heißt ich stehe auf Schmerzen und zwar echten. Du kannst mich ficken, aber damit komme ich nicht zum Orgasmus. Ich will, daß du mir weh tust. Ohne wenn und aber. Du kannst mich misshandeln wie es dir gefällt.
    
    Dass ich hier mitmachte war klar und so landeten wir auf ihrem Zimmer. Ich nahm in einem Sessel Platz und sagte Ihr sie solle sich vor mich stellen. Als sie vor mir stand, legte sie ihre Hände auf meinen Befehl verschränkt hinter Ihren Kopf. Ich öffnete Ihre Kostümjacke. Darunter trug Sie nur einen Sport-BH der ihre vollen Brüste mit seinem Körbchen bedeckte. Der BH war mit vielen Reiszwecken gespickt. Zumindest sah ich die Rückseite der Reisnägel. Das musste ich näher begutachten. Ich wies Sie an sich zu mir herabzubeugen und strich mit meiner Hand über den BH. Deutlich spürte ich die Reisnägel. Ich sah wie sich ...
    ... bei Ihr eine Gänsehaut bildete und sie aufstöhnte. Unverhofft packte ich die Brüste mit meinen Händen und drückte zu. Kurz schrie Sie auf und endete mit einem tiefen Seufzer. Jetzt wollte ich das Teil von innen sehen. Ich wies Sie an die Kostümjacke und den BH auszuziehen. Als Sie den BH auszog fielen Ihre vollen Brüste leicht nach unten. Ich betrachtete Sie ausgiebig. Die Abdrücke der Nägel waren deutlich zu sehen. In Ihren Warzen steckten kreuzweise jeweils zwei Stecknadeln. Die Haut war durch Narben gezeichnet die entweder von einem Messer oder etwas anderem scharfen erzeugt worden waren. Oberhalb der rechten Warze war ein 1 cm großes K eingebrannt. Diese Brüste hatten schon einiges ertragen. Jetzt wollte ich Sie ganz nackt sehen und wies Sie an Ihren Rock auszuziehen. Der Slip war ebenfalls etwas breiter geschnitten und verhüllte auch zum Großteil Ihren etwas breiteren Arsch. Sie hatte eine durchschnittliche Figur. Nun zog Sie ihren Slip aus. Der Arsch war ein bisschen groß und hatte Narben und Striemen die zwar schon verblasst waren, aber die mit Sicherheit von einer Peitsche stammten. Diese Narben zogen sich über Ihren gesamten Rücken. In ihrem Schritt hatte Sie ein silbernes Klebeband, daß sich über ihren Schamhügel spannte. Als sie dies runterzog sah ich, daß auch hier Reisnägel aufgeklebt waren. In ihrem Kitzler steckten ebenfalls zwei Stecknadeln. So stand Sie vor mir nur mit ihren schwarzen Strümpfen und ihren schwarzen Pumps. Ich stand auf und ging auf sie zu. Die ...
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