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Erlebnis mit einer Masochistin
Datum: 27.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: hugosancez
... Nadeln zog ich aus aus Ihren Brustwarzen und nahm sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Ich drückte zu. Sie schrie nicht auf, sondern stöhnte lustvoll. Ich drückte fester – kein Versuch ihrerseits zu entkommen. Sie blieb stehen und sah mir in die Augen. Ihr Blick spiegelte mir, dass sie es härter wollte. Also zwickte ich mit meiner ganzen Kraft zu. „Ja, fester“, schrie sie. Ich schlug ihr mit der flachen Hand ins Gesicht. „Ja schlag mich, bettelte sie. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich packte Sie und warf sie auf Bett. Mit der flachen Hand versohlte ich ihr den breiten Arsch. Ich schlug sie bis mir meine Hand weh tat. Sie blieb liegen und streckte mir ihren Po bereitwillig entgegen. Ich drehte sie. Spreiz deine Beine befahl ich ihr. Sie öffnete ohne zögern die Beine. Ihre rasierte Fotze lag nun einladend vor mir. Auch hier packte ich die Nadeln. Ich zog sie jedoch nicht heraus, sondern zog damit ihren Lustkolben in die Länge. Ich drehte dabei die Nadel hin und her. Sie sah mich herausfordernd an. Ich holte mit der flachen Hand aus und schlug ihr auf ihren Hügel. Auch hier keine Abwehrreaktion. Nur dieser trotzige , provozierende Blick. Ich ließ zehn harte Schläge folgen. Sie stöhnte nur. Ich zog meinen Gürtel aus der Hose. Ich schlug sie damit auf die Titten den Bauch und die Fotze. Sie drehte sich nicht weg sondern bot mir Ihren Körper mit weit gespreizten Beinen an. Ihre Scham streckte sie mir entgegen. Mit der Schnalle ...
... presste sie heraus. Wie bitte sagte ich. Mit der Schnalle bitte, bitte rief Sie. Na gut dachte ich und schlug mit der Schnalle zwischen Ihre Beine. Fester stöhnte Sie. Ich tat es. Mehr, war ihre Antwort. Mit voller Kraft schlug ich zu. Sie kam und spritze ab. Der letzte Schlag musste auch die Haut aufgerissen, den Blut lief mit ihrem Lustschleim aus der Scheide. Sie wandte sich immer noch und stöhnte. Ihre Hand strich über Ihre Scham und sie wirkte wie in Trance. Als sie wieder zu sich kam sah sie mich zufrieden an und sagte Danke. Jetzt zog sie sich auch die Nadeln aus dem Kitzler. Mittlerweile war ich selbst so erregt, daß ich mein bestes Stück auspackte. Fast hätte ich mein Kondom vergessen, so geil war ich. Kondom drauf und rücksichtslos stieß ich mein Glied in sie. Ich rammelte tief und fest in Ihr Loch. Während ich merkte, dass sich mein Orgasmus näherte gab ich ihr noch zwei Ohrfeigen und spritzte ab. Ermattet sank ich auf Sie. Sie drückte mich von ihr herunter und stand auf. „Willst du mich wieder sehen?“ fragte sie. Ich nickte. Sie kramte in Ihrer Tasche und ich dachte sie sucht ihre Visitenkarte. Da hielt sie ein Handy in der Hand. „Ich gebe dir dieses Handy. Ich ruf dich darauf an. Ich will nicht wissen wie du heißt und du wirst auch nichts von mir wissen. Du bist mein Werkzeug, daß mir Befriedigung verschafft. Ich staunte nicht schlecht. In dieser Nacht ging ich ohne ein weiteres Wort zu verlieren mit einem Handy in der Hand.