Zerstörte Jugendliebe
Datum: 07.03.2018,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byKarl363
... sein Blick machten mir sofort hinreichend klar, dass ich keine Wahl hatte.
„Nun mach schon, Schatz", sagte Nina sanft. Sie Blick zu Dwayne hoch, der seinen Arm langsam immer enger um sie zog. „Wir warten auch auf dich...", sagte sie, ohne mich noch einmal anzusehen. Mein Magen zog sich zusammen. Aber ich zog kommentarlos die Tür zur Turnhalle auf. Ein Schwall lauter Musik und stickiger Luft quoll mir entgegen. Und bevor die schwere Tür hinter mir wieder zu fiel, schnappte ich noch einen kurzen Unterhaltungsfetzen zwischen Dwayne und Nina auf.
Dwayne: „Weißt du, was sie hier in den Südstaaten über uns Schwarze sagen?"
Nina: „Nein, was denn?"
Sie klang so, als wüsste sie wirklich nicht, was Dwayne meinte. Ich dafür umso besser. Schon oft hatte ich Gespräche in den Pausen mitgehört, in denen Dwaynes „Bekanntschaften" in den höchsten Tönen von seinem riesigen Begattungsinstrument gesprochen hatte. Einmal hatte ich gehört, wie Ashley, eine hübsche Brünette sagte:
„Es hat sich so geil angefühlt, ich glaube, ich kann nie wieder mit einem Weißen schlafen".
Ich taumelte und wäre fast gegen ein Tanzpaar gestoßen. Mir war übel, aber ich schaffte es bis zum Tisch mit der Bowle. Ich füllte drei Gläser und trank eines sofort leer. Es ging mir jetzt etwas besser. Die beiden anderen Gläser nahm ich mit zitternden Händen und machte mich auf den Weg zurück zur Tür. Plötzlich war es, als wäre meine Fantasie explodiert. In meinem Kopf spielten sich Bilder ab, die mir wie ...
... furchtbare Alpträume erschien: Nina, wie sie in Dwaynes starken Armen lag. Nina, die vor dem liegenden Dwayne stand und mit sinnlichen Blicken langsam ihr Kleid für ihn abstreifte. Nina, die nackt an Dwaynes Hose herumfingerte, um sie zu öffen. Und Nina, die Dwaynes langen, dicken, schwarzen Schwanz aus seiner Hose befreit hatte und bei dessen Anblick leicht aufstöhnte.
Alpträume, die im Begriff waren, wahr zu werden, wenn ich es nicht verhinderte.
In diesem Moment schwang die Tür, von der ich noch ein ganzes Stück entfernt war, auf.
Nina und Dwayne traten herein -- Händchen haltend. Mir wären fast die Gläser aus der Hand gefallen. Ich wollte mich also noch mehr Quälen. Wie konnte Nina nur plötzlich so grausam sein?
Die beiden gingen kreuz und quer durch die Halle, begrüßten viele ihrer Freunde. Super. Jetzt wusste die also auch schon Bescheid. Dwayne löste sich für einen kurzen Augenblick von Nina und wechselte ein paar Worte mit dem DJ. Dann riss Dwayne Nina erschreckend brutal auf die Tanzfläche. Ihr schien es nichts auszumachen.
Die Lichter wurden gedimmt und ich erkannte die einprägsame Melodie am Anfang von „Dancing in the Moonlight".
Bisher hatte gedacht, Dwayne würde nur wieder einen schnellen Fick suchen, wie so oft. Aber wie sollte ich das hier deuten? Wollte er mir Nina wirklich wegnehmen? Eine Beziehung mit ihr beginnen? Der Gedanke war absurd. Nina würde ohnehin in vier Tagen wieder nach Deutschland zurückfliegen. Doch jetzt tanzten sie da, zu dieser ...