1. Zerstörte Jugendliebe


    Datum: 07.03.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byKarl363

    ... die in meinem Kopf entstanden begonnen hatte, meinen Schwanz zu massieren, der mir ihm Vergleich mit Dwayne nicht mal mehr „irgendwie mittelmäßig" erschien. Aber ich konnte nicht damit aufhören, obwohl ich wollte.
    
    Dwaynes riesige Eichel teilte Ninas junge, enge Schamlippen. Sie schrie auf. Dann rammte er ihr seinen ganzen Schwanz bis zum Anschlag in den Körper. Ein langgezogener Schrei. Einen Moment lang hoffte ich, er wäre ihr zu groß, sie würde sich weigern und danach nie wieder mit Dwayne zu tun haben wollen.
    
    Wunschvorstellungen...
    
    „Dwaynes großer Penis macht ihn zum Alpha-Männchen. Alles Weibchen und schwächeren Männchen sind nur Untertanen des Alpha-Männchens", sagte Mrs. Gerald und Dwayne begann, rythmisch zu stoßen. Im selben Rhythmus quittierte Nina die Stöße mit erregten Schreien. Sie kam sehr schnell zum ersten Mal und gleich darauf zum zweiten und dritten Mal. Als sie zum vierten Mal in etwa zwei Minuten kam, spritzte ich ebenfalls die volle Ladung in meine Hose. Meine hübsche Prinzessin sah einfach zu geil aus. Die goldblonden Haare im verschwitzt und zerzaust, das Kleid zerissen, sodass ihre Brüste heraushingen... Sie sah aus wie eine Mischung aus einem Engel und einer billigen Nutte.
    
    Dwayne stiess härter und immer härter und packte an ihrem Körper immer fester zu.
    
    „Dwayne...", hauchte Nina zart. „Du bist so stark. Du zerquetschst mich!"
    
    „Jaa", gab Dwayne stöhnend zurück. „Das macht dich doch geil, kleine Nutte".
    
    Sie schien es ...
    ... wirklich geil zu finden, den jetzt schrie sie aus vollen Lungen:
    
    „JA! Ich liebe es! Zerquetsch mich, du großer, starker Mann! Härter, härter, häääärteeeer...!". Sie kam wieder. Lauter als je zuvor.
    
    Fast ein dreiviertel Stunde lang fickte Dwayne sie mit unverminderter Kraft. Seine Ausdauer war also auch größer als meine. Ich hatte bei zehn ausgehört, Ninas Orgasmen zu zählen.
    
    „Ich spritz jetzt ab!", kündigte Dwayne dann doch an und alle wussten, was das bedeuten würde. Schließlich verhütete keiner von beiden. „Ja! Ja! Schwängere mich! SCHWÄNGERE MICH!!! Ich will dein aggressiven Alphasperma in mir haben! Mein Kind wird schwarz sein!", kreischte Nina begeistert. Hatte ich also recht gehabt. Die Vorstellung, ein genetisch starkes Kind zu gebären, erregte sie.
    
    Dwayne kam in weißen Fontänen. Ich zog beiläufig meinen Hosenbund vor und betrachtete die klägliche Menge, die ich vorhin abgespritzt hatte. Impotentes, schwaches, weißes Pussysperma.
    
    „Du bist so stark! So staaaark!", schrie Nina. Doch als ich dachte, es wäre nun endlich vorbei, schließlich hatte Dwayne abgespritzt, begann er nach einer winzigen Pause wieder damit, sie hart zu stoßen. Sein Schwanz war immer noch steinhart!
    
    In den nächsten zweieinhalb Stunden fickte er Nina mehrfach an den Rand der Bewusstlosigkeit. Unnachgiebig. Gewaltsam. Pausenlos. Und ich sah alles. Schließlich beobachtete ich, wie beide erschöpft aufeinander lagen, sich wild küssten und Dwayne begann, sich anzuziehen. Nina war auf der ...
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