Behandlung bei Frau Dr. Hotness 02
Datum: 28.09.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bySteinkauz
Zum besseren Verständnis empfiehlt es sich, den ersten Teil der Geschichte zu lesen - ist aber kein Muss :-)
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Seit der letzten „Behandlung" bei der heißen Ärztin war mittlerweile einige Zeit vergangen. Immer wieder musste ich an dieses geile Erlebnis denken, zumal es sich auch unvorhergesehen ergeben hatte. Nicht, dass ich zwischenzeitlich sexuell unterversorgt gewesen wäre - aber irgendwie reizte es mich zunehmend, mich einer erneuten Behandlung von Frau Dr. Hotness zu unterziehen.
Allerdings wollte ich diesmal lieber darauf verzichten, mir erneut beim Fußballspielen den Ball in die Weichteile schießen zu lassen - was damals der Grund für das Aufsuchen der Klinikärztin war, es hatte sich ein Hoden nach oben in die Leiste geschoben. Aber wie sollte ich das bewerkstelligen? Ich hatte mal früher gehört, dass sich manch einer im Vorfeld der Musterung selbst einen Hoden nach oben geschoben hatte, um ausgemustert zu werden. Ob das wirklich zum Erfolg führte, wusste ich allerdings nicht.
Bevor ich selbst Hand anlegte, wollte ich aber erst mal in Erfahrung bringen, ob meine „Lieblingsärztin" noch bei der Klinik arbeitete und auch gerade Dienst hatte - beides war der Fall, YES! Also gleich ans Werk - und tatsächlich, es funktionierte! Ein bisschen bescheuert kam ich mir zwar schon vor, aber wenigstens war es nicht so schmerzhaft wie beim letzten Mal.
Wenig später fuhr ich los und gab beim Vorsprechen in der Ambulanz vor, wieder einen „Sportunfall" gehabt zu haben und ...
... dass ich umgehend Hilfe bräuchte. Natürlich hoffte ich, diesmal nicht beim Oberarzt zu landen, aber zum Glück hatte der gerade einige Visiten durchzuführen und keine Zeit. Ergo wurde ich wieder zu Frau Dr. Wehrmann geschickt, die ich aufgrund ihres umwerfenden Aussehens kurzerhand in „Dr. Hotness" umgetauft hatte.
Nach kurzer Wartezeit marschierte ich wieder den Gang entlang bis zu ihrem Zimmer und klopfte an die angelehnte Tür.
„Herein!" ertönte die mir schon bekannte Engelsstimme.
„Ah, mal wieder zu viel Fußball gespielt?" grinste sie mich beim Eintreten an, „oder was führt dich diesmal zu mir?"
Natürlich verriet ich ihr nicht, dass mich gewissermaßen die Sehnsucht trieb und ich daher selbst das Malheur herbeigeführt hatte.
„Ja, ich sollte wohl zukünftig mal einen Unterleibsschützer tragen", stimmte ich ihr mit einem schiefen Lächeln zu.
Stefanie trug diesmal die Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden, was ihre schönen grauen Augen hinter der Brille noch mehr zur Geltung kommen ließ. Den Kittel hatte sie wieder offen und gewährte dadurch den Blick auf ihren herrlich geformten Körper. Als ich in Gedanken schon bei der nachfolgenden Behandlung war, regte sich augenblicklich etwas in meiner Hose.
„Pass auf, das machen wir gleich - ich habe nachher noch eine wichtige Visite mit dem Oberarzt zu machen", sagte sie und zerstörte damit jäh meine Hoffnung auf eine erneute „Spezialbehandlung".
„Aber das ist ja auch recht schnell erledigt", fügte sie mit einem ...