1. Behandlung bei Frau Dr. Hotness 02


    Datum: 28.09.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bySteinkauz

    ... Augenzwinkern zu.
    
    Entsprechend schritt sie gleich zur Tat und bei mir war alles wieder zurechtgerückt - zumindest äußerlich. Innerlich war ich schon ziemlich enttäuscht, hatte ich doch extra diesen Aufwand betrieben. „Es ist eben nicht alles planbar", dachte ich spontan.
    
    „Dankeschön", brachte ich noch hervor, konnte aber wohl meine Enttäuschung im Gesicht nicht verbergen, denn Frau Doktor sah mich mit prüfendem Blick an und antwortete: „Gerne. Komm einfach so in eineinhalb Stunden nochmal vorbei, dann checken wir den Rest."
    
    Dieser Satz und ihr hintergründiges Lächeln dazu ließen bei mir augenblicklich wieder Hoffnung aufkeimen und auch mein kleiner Freund regte sich erfreut.
    
    „Alles klar, dann bis später", grinste ich zurück.
    
    „Ach so, ein Zimmer hast du ja wieder, oder?" schob sie nach.
    
    „Ja ja, vorsichtshalber wurde mir eins zugewiesen", antwortete ich und machte mich auf den Weg dorthin.
    
    „Ok, bis später..."
    
    Ganz sicher war ich mir natürlich nicht, ob Dr. Hotness denn nachher wirklich so viel Zeit (und auch Lust) hatte, mir erneut eine Sonderbehandlung wie letztes Mal zu verpassen - aber diese Unsicherheit brachte eine gewisse Spannung mit sich, und ganz hoffnungslos sah die Situation ja auch nicht aus. Ich begab mich zum Patientenzimmer, mit einem Kribbeln im Bauch und einem halbsteifen Penis in der Hose. Der andere Patient schlief gerade, aber ich wehrte die innere Versuchung ab, meiner anschwellenden Vorfreude auf der Toilette Erleichterung zu ...
    ... verschaffen.
    
    Stattdessen besorgte ich mir ein paar Zeitschriften und einen Kaffee, um mir die Zeit etwas zu vertreiben. Während ich gerade in ein Magazin vertieft war, kam eine junge Krankenschwester hereingehuscht und las irgendwelche Werte an einem Gerät bei dem schlafenden Patient ab. „Hübsche Blondine", stellte ich in Gedanken fest und beobachtete sie kurz an meiner Zeitschrift vorbei - aber leider ließ die wenig körperbetonte Schwesternkluft nicht wirklich Rückschlüsse auf den Inhalt zu.
    
    Zumindest war sie schlank und schien einen schönen Po zu haben, mehr konnte ich gerade von hinten nicht erkennen. Erst als sie mit dem Ablesen fertig war und sich umdrehte, bemerkte sie mich und sprach mich an: „Oh, hallo, Entschuldigung, ich hatte Sie gar nicht gesehen. Ich bin Schwester Linda. Brauchen Sie irgendwas?"
    
    „Nein, nein, alles gut - danke!" antwortete ich, auch wenn ich jetzt, als ich in ihr hübsches Gesicht und die strahlend blauen Augen blickte, am liebsten etwas anderes gesagt hätte.
    
    Sie schien mich kurz zu mustern und fragte weiter: „Sind Sie stationär oder ambulant?"
    
    „Ehm, erst mal ambulant", antwortete ich etwas verlegen, „also das Zimmer ist nur für alle Fälle."
    
    Jetzt machte ich sie wohl neugierig und sie fragte nach dem Grund für meinen Aufenthalt. „Shit", dachte ich, „jetzt wird's peinlich, und das bei einer so süßen Schwester!"
    
    Also erklärte ich ihr kurz, warum ich hier sei und später nur noch einmal zu Frau Dr. Wehrmann zum Abchecken hoch ...
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