1. Wie ich zu Mann wurde IV


    Datum: 28.09.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    Diese Sommerferien waren die Schönsten meines Lebens! Meine Kumpels waren instruiert, was sie im Fall mütterlicher Nachfragen über meinen augenblicklich Verbleib zu sagen hatten. Ich verbracht so viel Zeit mit und in Susanne. Wenn ich mich in ihre Wohnung schlich, war sie schon immer nackt. Sie bestand darauf, dass das Vorspiel inklusive der ärztlichen Untersuchungen von mir in bekleidetem Zustand vollzogen wurden, weil , wie schon gesagt, sie es geil fand, in Gegenwart eines bekleideten Mannes völlig unbekleidet zu sein. Hatten wir nur Zeit für ein Quicky, öffnete sie lediglich meine Hose, holte ihren kleinen Freund raus und führte ihn sich, über irgend etwas gebeugt, von hinten ein.
    
    Ich beschloss, ihre exhibitionistischen Neigungen einem Härtetest zu unterziehen. Wieder ein Mal war ein elternfreies Wochenende angesagt. Wir zogen schon am frühen Morgen mit einem Picknickkorb los. Zuvor wollte sie sich noch einen Bikini unters Kleid anziehen, doch ich untersagte das. Du spinnst wohl, soll ich da etwa nackt rum laufen? Du zeigst dich doch so gerne. Aber doch nur dir. Egal du bleibst nackt unter dem Kleid. Schließlich einigten wir uns auf den Kompromiss, dass sie den Bikini in der Badetasche mitnehmen durfte.
    
    Am Badesee angekommen, stand ich ratzfatz in meiner Badehose da, sie zögerte noch und schaute sich witternd um. In etwa 50 Meter Entfernung kampierte eine kleine Gruppe junger Männer in meinem Alter, sonst war niemand zu sehen. Seufzend zog sie sich das Kleid ...
    ... über den Kopf und ließ sich gleich auf die Decke fallen. Ich setzte mich neben sie und spielte mit meinem Lieblingsspielzeug zwischen ihren Schenkeln. Sie kam erstaunlich rasch in Fahrt. Als ich sie mit dem Kommando Los, ab ins Wasser hoch zog, folgte sie mir nicht nur widerstandslos, sondern lachend. Mit wippenden Brüsten rannte sie neben mir zum Wasser. Das Ufer ist recht seicht, und man muss schon etwa 20 Meter gehen, um schwimmen zu können. So lange war Susannes Nacktheit sichtbar. Und die entging nicht den Jungs, die durch unsere Bewegungen und Susannes Lachen auf uns aufmerksam gemacht worden waren.
    
    Sie stiegen ebenfalls in Wasser und schwammen, wie nicht anders zu erwarten, auf uns zu. Susanne klammerte sich an mich: Komm, lass uns hier verschwinden. Dafür ist es jetzt zu spät, meinte ich mit etwas klammer Stimme. Hoffentlich hatte ich mir da nicht einen zu großen Happen abgebissen. Bald waren die Jungs bei uns. Sie hatten einen Ball dabei und forderten uns zum Mitspielen auf. Um nicht durch Unhöflichkeit Stress zu machen, gingen wir darauf ein. Susanne wurde besonders häufig angespielt. Anfangs versuchte sie, den Ball, ohne sich wassertretend abzustoßen, weiter zu spielen, aber er fiel dann nach wenigen Metern ins Wasser. Also spielte sie richtig und zeigte den Jungs bei jedem Abwurf ihre wippenden Äpfel. Ich beäugte die Mitspieler heimlich kritisch. Und gewann bald den Eindruck, dass sie völlig harmlos waren und sich nur an Susannes weiblichem Schmuck erfreuen ...
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