Wie ich zu Mann wurde IV
Datum: 28.09.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Anonym
... wollten.
Irgend wann wurde mir kühl, und auch Susanne hatte schon blaue Lippen. Jetzt kommt der Augenblick der Wahrheit, dachte ich. Komm es wird kalt, rief ich zu Susanne. Die warf den Ball zurück und schwamm auf mich zu. Als wir aus dem Wasser stiegen, packte sie mich Schutz suchend fest an der Hand. Die Jungs folgten uns wie Zecken. Susanne ergab sich in ihr Schicksal und zeigte ihnen Alles. Ich hatte fast den Eindruck, dass sie sich extra gründlich abtrocknete. Als sie zum Abtrocknen der Unterschenkel sich in meine Richtung beugte und erst den eine und dann den anderen hob und abrieb, wusste ich, dass die Jungs ihre beiden Öffnungen sehen konnte. Und das wusste sie natürlich auch.
Dann packten wir unsere Fressalien aus, und die Jungs holten die ihren. Gemeinsam nahmen wir unser Picknick ein. Susanne wurde immer kühner. Sie hockte im Schneidersitz da und zeigte den Jungs ihre geschwollenen kleinen Schamlippen. Wenn sie sich nach irgend etwas hinter sich streckte, wurde ihre Spalte in all ihrer Schönheit sichtbar. Ihre Brüste baumelten beim Gestikulieren hin und her, kurz sie machte eine richtige Schau aus ihrer Exhibition. Nach dem Essen spielten wir auf dem Weg noch Boule. Susanne war dabei so ausgelassen, als ob sie jeden Tag splitternackt mit Jungs zusammen wäre. Boule ist ein sehr schönes Spiel, wenn die Mitspielerin nackt ist: Mal zeigt sie ihre baumelnden Glocken, mal ihre Spalte.
Die Jungs machten keine Anstalten, mehr zu fordern als ihren Anblick. Hin und ...
... wieder ging einer hintern Busch und kam dann mit hochrotem Kopf und entspannter Badehose zurück. Das war o.k., und Susanne war sehr geschmeichelt, wie viel Sperma um ihrer Willen diskret vergossen wurde.
Am Abend verabschiedeten wir uns und machten uns auf den Heimweg. In ihrer Wohnung angekommen legte sie bereits an der Garderobe ihr Kleid ab und verstaute dann die Picknicksachen. Als sie dann zu mir an die Couch im Wohnzimmer trat, sagte ich streng: Du warst heute sehr schamlos. Komm her. Folgsam trat sie direkt vor mich, und ich griff ihr zwischen die Schenkel. Sie war patsch nass. Dich kleine Schlampe hat das wohl richtig aufgegeilt, bekundete ich meine Diagnose streng. Verzeih mir, aber das war einen wunderbare Zurschaustellung, bitte bestraf mich nicht zu hart. Sie will also eine Tracht Prügel! Ich wies nur mit der Hand auf meinen Schoß, sie legte sich folgsam darüber, so dass ihr Schamhügel auf meinem Knie zu liegen kam. Ich fixierte ihren Unterleib durch Einführen der linken Hand in die Scheide und langte mit der rechten gründlich zu. An den Vaginalkonstriktionen konnte ich erkennen, dass sie während ihrer Züchtigung einen Orgasmus hatte, erstens durch meine Hand und zweitens, weil sie ihren Schamhügel an mir rieb. Als ich mit ihr fertig war, hatte ihr Po eine leuchtende Tomatenfarbe angenommen. Ich zog die Linke aus ihrem Loch, und sie sank vor mir auf die Knie und umarmte mich leidenschaftlich. Ihre Wangen waren tränenfeucht. Anscheinend hatte es doch recht weh ...