1. Sklavin des Herzens


    Datum: 28.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... bewusstlos auf Jambor, da sie einen solch starken Höhepunkt bekommen hatte, dass sie ihr Bewusstsein verlor.
    
    Jambor sah erschrocken erst auf Nayabs Gesicht und dann zu Moesha. Die kam zum Bett und streichelte den Rücken ihrer Tochter.
    
    "Jambor, keine Angst, ihr habt sie nicht verletzt."
    
    "Was ist mit ihr, Mutter?" Jambor sah, wie Moesha ihn anstrahlte.
    
    "Sie hat eine sexuelle Erfüllung bekommen, die nur wenige Männer ihren Frauen geben können. Meine Mutter hatte mir damals erzählt, dass sie vor mir nur einmal so etwas gesehen hatte."
    
    "Vor euch?"
    
    "Ja, meine Mutter hatte mit mir und eurem Vater zusammen gelebt. Sie musste mir doch alle das lehren, das eine gute Ehefrau wissen musste, um ihren Ehemann beglücken zu können.
    
    Und so ist meine Mutter mit bei mir und eurem Vater gewesen, bis ich euch, mein geliebter Jambor, empfangen hatte."
    
    "Und dann?"
    
    "Dann hatte sie ihre Pflicht als Mutter getan und ging zum Tempel, um dort als Freudenspenderin anderen jungen Frauen das gleiche lehren zu können. Jungen Frauen, die keine so kenntnisreiche Mütter hatten, und mit der Hilfe meiner Mutter, und anderen Freudenspenderinnen, ihren Männern die Kunst der Liebe und der sexuellen Erfüllung beizubringen."
    
    Sie sah zu Nayab und dann zu Jambor und sagte weiter "Doch bei euch werde ich bleiben. Denn ihr seid das liebste, was mir geblieben ist."
    
    In den folgenden Wochen und Monaten, Moesha hatte eine Wohnung für die drei gefunden, arbeitete Jambor weiter auf dem ...
    ... Schiff, er sparte weiter Geld und seine beiden Frauen boten ihm alle Liebe und Erfüllung, die ein Mann nur bekommen konnte.
    
    Nayab war noch fordernder als Moesha, die ihre Tochter bremsen musste, wenn Jambor wieder einmal eine Fahrt nach Arabien oder nach Zanzibar machen musste. Er hatte von beiden Frauen das strikte Verbot, sich noch einmal auf einem der Sklavenmärkte herumzutreiben. "Sonst müssen wir dich mit jemanden Teilen, geliebter Bruder."
    
    Nayab hatte auch mitbekommen, wer sie gerettet hatte.
    
    Jambor kaufte und verkaufte auf seinen Reisen sehr erfolgreich, so dass er sich bald nicht nur ein, sondern sogar zwei Schiffe kaufen konnte. Er konnte öfter zuhause bleiben und seinen Frauen sowie seine Kindern zusehen. Als seine Mutter als erste von ihm ein Baby erwartete, was Jambor noch erschrocken hatte, doch die Liebe, die er dann von beiden bekam, ließ ihn bei jedem weiteren Kind noch glücklicher werden.
    
    Moesha schenkte ihm zwei Kinder, Nayab drei.
    
    Alle drei lagen, die Kinder waren schon lange zu Bett gebracht worden, zufrieden ob des Sexes im Bett, als Jambor seine Mutter fragte: "Moesha, warum haben eure Entführer so lange gebraucht, bis sie euch nach Arabien verkaufen wollten?" Moesha antwortet "Sie hatten gehofft, die Frau eines Engländers in Indien verkaufen zu können. Doch die Leute hatten zu viel Angst. Auch, weil wir ja ebenfalls die Sprache des Volkes konnten, Wären wir weggelaufen, hätten wir sie verraten können. Und dann hat die Reise, auch um den ...