Erinnerungen einer perversen Lesbierin!
Datum: 28.09.2019,
Kategorien:
Fetisch
BDSM
Autor: suche_abrichtung
Der Wagen, der mich und mein Gepäck abholte, hielt vor einem großen, eleganten Haus. Es war ein ehemaliges Kloster, gebaut wie eine Festung, von dicken Mauern umgeben, die sehr hoch waren und Außenstehenden keinerlei Einblick gewährten. Es war wohl das geschlossenste Internat im Lande und nur ausgewählte Mädchen wurden zur Erziehung und Ausbildung aufgenommen.
Da meine Mutter, die ich über alles liebte, der Direktorin sehr nahe stand, wie nahe, das sollte ich noch erfahren, war denn auch alles auf mein Eintreffen vorbereitet. Eine junge Frau nahm mich in Empfang und brachte mich auf mein Zimmer. Nachdem ich mich umgezogen hatte, wurde ich zur Direktorin geführt, die mich in Gesellschaft einer Erzieherin empfing. Die Direktorin, eine große üppige Frau, die nur mit einem bequemen, kurzen, kleiderähnlichen Umhang bekleidet war, nahm mich in die Arme und presste mich fest an sich. Ganz deutlich spürte ich durch den dünnen Stoff die dicken Titten und die harten Brustwarzen und ein wohliges Gefühl durchdrang meinen jungen 17jährigen Mädchenkörper. Dann hieß sie mich mit freundlichen Worten willkommen und stellte mich meiner Erzieherin vor.
"Miss Frankland, mein kleiner Liebling, wird dich zunächst unter ihre Fittiche nehmen. Sie genießt mein volles Vertrauen und es würde dir gut anstehen, allen Anordnungen von Miss Frankland nachzukommen. Du wirst es sicherlich schon bald genießen und nach ein paar Tagen werden wir uns dann ausführlich über deine weitere Ausbildung ...
... unterhalten."
Dann stand die Oberin auf und wieder sah ich mit Erstaunen, dass sie auf hochhackigen Schuhen ging. Sie sprach dann noch kurz und leise mit Miss Frankland, drehte sich noch einmal um, wobei, so meinte ich, absichtlich der Umhang auseinander klaffte und mir einen kurzen Blick auf ihren sehr üppigen Körper gestattete.
"Nun liebe, kleine Freundin," sagte Miss Frankland, "ich bin natürlich auch sehr glücklich, dass du meine Schülerin bist, aber lieber möchte ich deine Freundin sein, und wenn du dich wieder ein wenig beruhigt hast, darfst du mich küssen!"
Miss Frankland hielt mich umfangen und drückte mich fest an ihren üppigen Körper. Sie presste ihre Beine und ihren Bauch heftig an mich und gierig küsste sie mich. Ihre heiße Zunge spielte in meinem Mund und unermüdlich streichelte sie mich. Ich fühlte, wie sich das eine Bein zwischen meine Schenkel schob. Diese Berührung erregte mich sehr und ich merkte, dass mein Vötzchen ziemlich nass wurde.
"Komm jetzt mein kleines Ferkel," stöhnte Miss Frankland, "in meinem Zimmer wollen wir uns weiter begeilen, ja?"
Ich nickte. Während Miss Frankland vor mir herging, hatte ich Gelegenheit, sie ausgiebig zu betrachten. Sie war ca. 38 - 40 Jahre alt und ziemlich einen Kopf größer als ich. Ihr größer Hintern versprach wonnevolle Stunden. Sie war überhaupt sehr üppig gebaut. Ihr Haar war tiefschwarz, ihre Augen desgleichen und ihr Ausdruck wirkte ziemlich entschlossen. Widerspruch duldete sie sicher nicht, aber das hatte die ...