Erinnerungen einer perversen Lesbierin!
Datum: 28.09.2019,
Kategorien:
Fetisch
BDSM
Autor: suche_abrichtung
... Oberin ja auch bereits angedeutet. Miss Frankland führte mich jetzt in ihre Wohnung, bugsierte mich in einen bequemen Sessel, machte sich an der Bar zu schaffen und legte eine Platte mit einschmeichelnder Musik auf. Das Getränk, das sie mir reichte, schmeckte sehr herb und rann heiß meine Kehle herunter.
"Sieh dich ruhig ein wenig um, ich werde mich nur ein wenig umziehen!"
Ich schaute mich im Zimmer um, dann staunte ich nur noch, denn plötzlich sah ich die vielen farbigen Bilder und Zeichnungen an der Wand. Es konnte keinen Zweifel geben, dieser Raum diente Miss Frankland überwiegend als Liebeszimmer. Die Bilder zeigten junge Mädchen, die sich gegenseitig dicke, künstliche Schwänze in die Votzen steckten, zwei Negerjungen, die eine dicke Frau fickten und wieder Frauen, die sich mit jungen Mädchen und kleinen Jungen „äußerst schweinisch amüsierten. Ich sah Bilder mit Abbildungen herrlichster Votzen, kleine und große, kindhaft geschlossene und noch kaum behaart, vollreife, geöffnet wie überreife Früchte. Besonders an einem Bild konnte ich mich nicht genug sattsehen. Es zeigte eine große nackte Frau, die mit wollüstigem Ausdruck einem jungen Mädchen, das nackt vor der Frau kniete, in den Mund pisste. Ohne, dass ich es gemerkt hatte, stand plötzlich Miss Frankland hinter mir. Sie umarmte mich und ich merkte, dass sie ganz nackt war.
"Gefallen dir die Bilder, mein Liebling?"
Ich nickte, drehte mich um und sah die großen, nackten Titten. Da Miss Frankland außer ...
... hochhackigen Schuhen nichts mehr anhatte, konnte ich sie in ihrer reifen Frauenschönheit betrachten. Ich war überwältigt von der Fülle und Üppigkeit dieser total verdorbenen Frau. Ich sah ihre rasierte, haarlose Votze, die zwischen ihren Schenkel hervorquoll.
"Komm doch zu mir, du kleines Schweinchen, du hast doch sicher schon mal eine nackte Frau gesehen?"
Ich nickte und dachte an Mutter und Tante Vera, die mich schon in jungen Jahren zu lesbischen Spielen verführt hatten.
"Nun, dann zieh dich auch aus und zeig mir mal dein kleines, süßes Vötzchen. Ja, so kleine Ritzen machen mich immer ganz geil, ... ja, mach schon, runter mit dem Kleid, kleine Mädchensau."
Sie lachte dunkel und ich zog mich aus. Dann trat ich nackt vor sie hin, die sich jetzt mit breit gespreizten Beinen in einen Sessel gesetzt hatte. Mein schon recht gut entwickelter Körper machte sie noch geiler.
Sie zog mich an sich und flüsterte: "Ja, mein kleines schweiniges Mädchen, ich weiß natürlich, was du mit deiner Mutter und mit deiner Tante für Spiele getrieben hast. Mir gefällt das! Du wirst mir alles genau erzählen und dabei werden wir ganz gemeine Schweinereien machen, ja?"
Ich nickte und küsste gierig die dicken Brustwarzen. Wenn Miss Frankland sowieso alles wusste, warum dann noch die Unschuldige spielen. Ich kniete mich voller Geilheit und Lust zwischen die breit gespreizten Beine von Miss Frankland. Ihre dunkle Stimme forderte mich auf Sie zu lecken.
"Leck jetzt meine Votze, kleine Sau, ja ...