1. Wie Nicole Lust auf Spanking bekam


    Datum: 28.04.2018, Kategorien: BDSM Autor: bychuen01

    ... Seiten ihres Gefühlslebens.
    
    Ruth die ihren Besuch abweisen konnte, war zurückgekommen und betrachtete lüstern ihre Nachbarin, sah wie Nicole ihre Vulva rieb, wie stöhnende Laute aus ihrem Mund drangen und ihr ganzer Körper zu beben begann. All dies verriet ihr eindeutig, was in der jungen Frau vorgehen musste. Dass es in diesem Augenblick für die junge Frau keine schlimmere Strafe geben würde, als sie so nach Hause zu schicken. Die Nachbarin trat, als Nicole erkennbar ihrem Höhepunkt zustrebte, an sie heran, hob den Rohrstock um im richtigen Moment ihre unter Schmerzen gesteigerte Geilheit anzutreiben.
    
    „Huiiittt..." Mit gleicher Strenge, wie zuvor, sauste der Rohrstock herab und schlug, neue Schmerzen bringend, auf dem nackten, feisten Hintern der erwachsenen Frau auf. Doch Nicole schwamm bereits in Wollust, Die ziehenden, durchdringend schmerzenden Rohrstockhieb schienen sich bis zu den Schamlippen durchzubrennen und wandelten sich mit dem Reiben der Klitoris in Wolllustströme um und setzten ihren Leib in Flammen.
    
    „Huiiittt..." Satt aufschlagend knallte der Rohrstock auf das straffe Prügelfleisch und wurde von Nicoles lauten, geilen Stöhnlaute begleitet. Berauscht ergriff Ruth den Rohrstock noch fester, und versetzte den zuckenden, bebenden Backen weitere klatschende Schläge.
    
    „Huiiittt..." „Huiiittt..." „Huiiittt..." Das Scheuern ihrer Hände an der Klitoris, der niedersausende Rohrstock, die schmerzenden Hiebe und das Gefühl eine niedere Dienerin zu sein, die ...
    ... von ihrer Herrin nackt gezüchtigt wird, gaben Nicole den Rest. Einen schrillen Schrei ausstoßend, flog sie hoch, rutschte vom Sessel und immer noch ihr Geschlecht reibend kauerte sie, von wollüstigen Schauern durchrüttelt, auf dem Boden und gab sich dem Ausbruch ihrer masochistischen Gefühlen hin.
    
    Ruth verweilte eine Weile, schaute dem schaurig schönen Spiel der erwachsenen Frau zu und erst, als sich Nicole langsam beruhigte schlich sie aus dem Zimmer und suchte das Bad auf. Schwerfällig erhob sich Nicole langsam, als der schier nicht enden wollende Orgasmus abebbte, zog sich geschwind an und verließ mit einknickenden Knien das Haus. Zuhause suchte Nicole das Bad auf, cremte ihren stark verstriemten Hintern mit Heilsalbe ein. Doch kaum berührte sie die aufgequollenen Striemen, als schon wieder Lust aufkam. Kurzentschlossen suchte sie das Schlafzimmer auf, schnappte sich einen Dildo und machte sich im Bett mit einer Flasche Wein bequem.
    
    Am anderen Tag wachte Nicole nach einer unruhigen Nacht mit unzähligen Orgasmen und einem gehörigen Kater erst gegen Mittag auf. Ihr Hintern schmerzte noch immer und die Striemen begannen sich bläulich schimmernd zu verfärben. Wankend und missmutig stand sie auf. Ihr dröhnender Kopf, die noch immer brennend schmerzenden Striemen und vor allem die Schmach sich so gehen gelassen zu haben, machten Nicole doch sehr zu schaffen. So ging es ihr den ganzen Tag. Auch sonntags war es nicht anders. Erst gegen Abend, als sie sich ein Glas Wein gönnte, ...
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