1. Premium-Immobilien: Nötigung 01


    Datum: 29.09.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byrkcool

    ... bekommst den Anstellungsvertrag. Doch wäre es für den Start besser, wenn du mir als Assistentin hilfst, meinen ersten Kunden zum Kauf der Liegenschaft, die mein Vater damals noch ihm angeboten hatte, zu überreden." „Wie heisst er denn, Ihr erste Kunde?", wollte Silvy neugierig vom Makler wissen, und da es sowieso kein Geheimnis war, nannte er seinen Namen: „Aldo Hassan Kader!"
    
    Jetzt wurde Silvy aber wirklich blass. Sie kannte diesen Wüstling, hatte schlechteste Erinnerungen an ihn, denn sie musste es am eigenen Leib erfahren, dass für diesen Mister Kader Sekretärinnen offenbar nur Freiwild waren. Er, dieser Kader, hatte sie bei seinem Besuch damals aufs Massivste sexuell belästigt, als sie mit ihm im Lift hochgefahren war. Sie erinnerte sich noch genau an den kräftigen, leicht dunkelhäutigen Bullen von einem Mann, wie er den Stopp-Knopf gedrückt, wie er sie an sich gezogen, ihre Brüste geknetet und mit einer Hand unter ihren Rock gefahren war. Natürlich hatte sie sich gewehrt, konnte es aber nicht verhindern, dass das Kraftpacket mit seiner Hand bis in ihr Höschen, bis zu ihrem Vötzchen vorgedrungen war und es hart gerieben hatte. Erst als Fäuste an Lifttüren gehämmert hatten, hatte er von ihr abgelassen und den Lift wieder freigegeben. Später wurde Kader vom alten Chef begrüsst, wie wenn nichts gewesen wäre. Silvy schämte sich damals, hatte sich aber auch nichts anmerken lassen und hatte auch niemandem von ihrer Halb-Vergewaltigung erzählt. Auch dem alten Chef nicht und ...
    ... ihrem Uli schon gar nicht!
    
    Und heute? Nach kurzem Überlegen wusste sie, sie musste da durch, koste es was es wolle, sie musste sich einfach als neue Assistentin jetzt bewähren. Und das sah auch der Chef so. Also befahl er ihr: „Geh jetzt, mach dich frisch, los, los!"
    
    Dankbar richtete Silvy sich auf und ging mit wackeligen Schritten zur Türe. Als sie dann um einiges später so richtig schön gemacht wieder zurückkam, legte Mannhart gerade den Telefonhörer auf. „Ich habe nur Bescheid gegeben, dass ich heute nicht mehr gestört werden will", begründete er sein Telefonat. Er stand auf und ging auf Silvy zu, die ihm entgegen kam. Er legte seinen Arm um sie, und führte sie zur bekannten Sitzgruppe, steuerte jedoch diesmal die sehr stabil aussehende Couch an.
    
    „So mein scharfer Engel, auf zur zweiten Runde. Jetzt wird deine Beförderung zu meiner Assistentin gebührend gefeiert. Diesmal werde ich dich richtig vollspritzen!", drohte er ihr an. Sie setzte sich, vor Verlegenheit rot werdend, war einerseits aber auch froh darüber, dass der angekündigte Wüstling nun offensichtlich doch nicht kommen würde, auf der anderen Seite war sie auf erneuten Sex nicht vorbereitet. Aber auch da musste sie durch, denn wer A sagt...
    
    Silvy wollte sich schon auf der Couch zurücklegen, als ihr junger Chef sie stoppte: „Moment, ich will dir die Augen verbinden, damit du dich noch besser und tiefer fallen lassen kannst. Mir passt das so!" Silvy hatte keine Einwände. Bisher hatte er beinahe alles, was ...
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