1. Premium-Immobilien: Nötigung 01


    Datum: 29.09.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byrkcool

    ... und gedachte das zu nutzen. Er wollte sie nackt! Er liebte es, Weiber unter Druck zu setzen, und sie dann zu vögeln. Da kam einfach mehr Spass auf. Und er hatte bereits einen Plan, wie er vorgehen wollte.
    
    Pünktlich klopfte Silvia Stoffel an die Türe des Chefbüros. Der Junior des verstorbenen Chefs öffnete persönlich, musterte sie mit überheblichem, stechendem Blick, verweilte etwas länger auf ihrer Brustgegend und betrachtete ihren Schritt ebenfalls unangemessen ausgiebig. Was er sah gefiel ihm ausserordentlich und er dachte bei sich: „Der Alte hat in Sachen Frauen wirklich Geschmack gehabt!" Er knurrte die Sekretärin bedrohlich an: „Setzen! Ich will etwas mit dir besprechen!"
    
    Er duzte sie! Und noch bevor sie richtig bequem im Besuchersessel sass, meinte er weiter: „Ich werde dich Silvy nennen, und für dich bin ich Herr Mannhart, dein neuer Boss! Wenn alles passt! Aber nur dann!"
    
    Während dieser kurzen, unfreundlichen Rede hatte Silvy Zeit, den jungen Immobilien-Makler zu beobachten, der ihr indirekt drohte, von dem sie aber trotzdem annahm, dass er ihr neuer Boss sein werde.
    
    Er war etwas grösser als sie, hatte mittellange, dunkelbraune, sehr gepflegte Haare. Überhaupt, seine ganze Erscheinung war sehr gepflegt, aber er wirkte einfach etwas bedrohlich. Seine Bewegungen waren geschmeidig, ja irgendwie raubtierhaft, wie ein Panter vor dem Riss. Sie spürte eine aufsteigende Erregung, obwohl der junge Immobilien-Makler nun wirklich nicht ihrem Typ entsprach. Rasch ...
    ... drehte er sich um und schaute sie direkt an. Seine eisig blauen Augen brannten sich richtig in ihr Hirn hinein. Abschätzend wanderte sein Blick erneut nach unten, blieb wieder unanständig lange an ihrem Busen hängen, bevor er zum Schritt weiterging, wo er versuchte, unter ihren Rock zu schauen.
    
    Silvy erschrak, Mannharts Blick der sie nackt auszog, gefiel ihr ganz und gar nicht. Sie wollte wie ein scheues Reh zuerst fliehen, blieb dann aber doch sitzen. Sie sass weiter mit züchtig übereinandergeschlagenen Beinen im Sessel, so dass er nicht viel sehen konnte. Jetzt kam er näher auf sie zu, und schon knurrte er wieder. „Hör genau zu Silvy, ich sage es nur einmal!" Und als die junge Frau unbehaglich und zögernd nickte: „Ich will und werde nicht an Überarbeitung sterben, darum suche ich eine willige Assistentin die vieles für mich, für meine Kunden und für meine Immobilien-Firma erledigt."
    
    Silvia zuckte zusammen, wie von selbst rückte sie auf die vorderste Sesselkante und sass kerzengrade, mit durchgedrücktem Rücken da. Es war ihr sofort klar: Sie hatte ihren Job wohl doch nicht mehr so sicher, wie noch vor kurzem gedacht. Verzweifelt suchte sie nach einem Ausweg.
    
    Der junge Immobilien-Makler setzte sich lässig in den Sessel auf der gegenüberliegenden Seite. Unverhohlen starrte er wieder auf Silvys Brüste und Beine. Schliesslich begann er: „Liebe Silvy, ich denke, wir wissen beide warum du noch hier bist. Du benötigst den Job bei mir dringend. Doch leider liegen mir mehrere ...
«1234...21»