Premium-Immobilien: Nötigung 01
Datum: 29.09.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byrkcool
... Bewerbungen vor, so dass ich nicht weiss, wen ich nehmen soll. Also nenne mir zwei sehr gute Argumente, die mir zeigen, warum ich ausgerechnet dich zu meiner Assistentin machen, und auch warum ich dich überhaupt weiter beschäftigen soll!"
Silvy sass wie vom Donner gerührt auf ihrem Stuhl und überlegte krampfhaft, was sie sagen sollte. Zwei Argumente! Es kam ihr nichts Schlaues in den Sinn. „Herr Mannhart", begann sie stotternd, obwohl sie eigentlich sonst recht schlagfertig war. „Was meinen Sie damit? Ich kann ihnen versichern, dass ich den Assistentinnen-Job höchst gewissenhaft erledigen würde. Wenn sie möchten lade ich sie auch gerne bei uns zuhause zum Essen ein."
Mannhart sass hinterhältig lächelnd in seinem Stuhl. Mit richtig überheblichem Tonfall erwiderte er: „Liebe Silvy, alles was du mir hier anbietest, kriege ich bei den anderen Bewerberinnen auch. Die Sache mit dem Essen wäre eine Überlegung wert, später vielleicht einmal, aber es ist nicht das, was ich jetzt von dir erwartet habe. Versuche es weiter!" Er sah ihr hypnotisch direkt in die Augen.
Sie blickte tapfer in seine eisigen Augen zurück, und wieder erschauderte sie. Obwohl sein Blick nun stahlhart und berechnend wirkte, versank sie in seinen hypnotischen Augen. Schliesslich gab sie nach, senkte den Kopf und sagte dann kleinlaut: „Mir fällt leider nichts mehr ein, Herr Mannhart. Ich kann nur daran erinnern, dass ich seit beinahe zwei Jahren für ihren Vater und die Mannhart-Premium-Immobilien ...
... gearbeitet habe und, dass man mit meiner Arbeit stets zufrieden gewesen ist." Plötzlich kullerten Tränen aus Silvias Augen. Sie beichtete dem jungen Mannhart schluchzend von Ulis Arbeitslosigkeit, von ihren Schulden, sie versprach alles für die Firma zu geben, und sie appellierte an den Gerechtigkeitssinn des jungen Immobilien-Maklers.
Aus den Augenwinkeln sah sie, dass Mannhart sich aus seinem Sessel erhob und auf ihre Seite kam. Er setzte sich auf die Seitenlehne ihres Sessels, fasste Silvy am Kinn und hob nun ihren Kopf so an, dass sie ihm wieder in die Augen sehen musste. „Liebste Silvy, nur zwei Argumente will ich sehen, alles Andere interessiert mich nicht!" Sein gierig stechender Blick wandere wieder zu ihren Brüsten. Und zwar sehr deutlich! Jetzt verstand sie. Sie sollte sich freimachen, sollte ihre Brüste zeigen. Wollte sie das wirklich? Sie merkte wie es in ihrer Spalte feucht wurde. Sollte sie sich vor diesem fremden, jungen Mann entblössen? Und ihr Uli zuhause?
Wie ferngesteuert griffen ihre Hände an ihren Blazer, öffneten die beiden Knöpfe und schoben ihn dann über ihre Schultern. Silvys Gedanken wirbelten durcheinander. Auf der einen Seite schien sie die Situation zu reizen, denn es ging um ihre Stelle, um ihre Zukunft. Andererseits schämte sie sich, da sie ihre Brüste noch nie einem fremden Mann nackt gezeigt hatte. Und schon gar nicht einem jüngeren als sie selber. Mit zitternden Fingern begann Silvy dann doch langsam an den Schleifen der Bluse zu nesteln. Drei ...