Premium-Immobilien: Nötigung 01
Datum: 29.09.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byrkcool
... gewesen, und er brauchte auch einige Zeit, bis seine Spitze in ihr Vötzlein eingedrungen war. Silvy stöhnte längst hemmungslos. Jetzt wollte Kader mit seiner Zunge in ihrem Mund seine Lust austoben. Er suchte und fand die ihre ebenfalls erregt. Sie saugten sich fest und züngelten wild. Beide stöhnten zwischendurch und schnauften heftig. Silvy keuchte noch fester, als sich ihr Vötzchen unten zu dehnen begann, als sein grosser Schwanz weiter und weiter in sie vordrang. Dabei knetete Kader abwechselnd Po und Brüste der jungen Frau. Es schien ansteckend, denn auch er begann mit sprechen: „Guter, geiler Fick! Enge Votze, sehr eng sogar! Einfach geil!" Er grinste dabei vor sich hin und atmete noch heftiger.
Von erzwungenem Sex war auch bei Silvy keine Rede mehr. Im Gegenteil! Sie hatte ihren Po freiwillig seinen wilden Stössen entgegen gesetzt, ihn ihm gar hingehalten. Sie hatte mit ihrer Zunge zurück gezüngelt, und sie hatte erregt seine Eier geknetet. Und dann war sie mit aller Wucht gekommen, hatte ihren Orgasmus hinausgeschrien.
Kader rammte nur noch kurz weiter, und dann kam auch er heftig, er spritzte in wilden Stössen seinen Samen in die junge Frau, trieb dabei aber weiter seinen harten Stab in die schmatzende Scheide. Es ging weiter, und es machte den Anschein, als würden ihre Schamlippen und ihre Muskeln sein Glied liebkosen, es begeistert aufnehmen und dann nur widerwillig wieder hergeben. Denn jedes Mal, wenn er sein glänzendes Schwert aus ihrer Scheide ...
... herauszog, hörte man ein Seufzen und Schmatzen aus ihrem Unterleib heraus. Silvy schien zu rotieren und durchzudrehen. Und Kader schaute ihr begeistert zu, sah und merkte ihre Wildheit, ihre Geilheit, ihre Hitze zwischen den Beinen. Jetzt keuchte sie wieder etwas hervor. Er versuchte zu verstehen, was sie vor sich hin röchelte, verstand sie aber nicht, aber er merkte, dass sie ihn wegen seiner Überraschung nicht ausschimpfte, sondern ihn anfeuerte, ihn aufforderte, seinen Schwanz noch tiefer in ihr zu versenken. „Oh, ja komm! Gib es mir!", heulte sie in vollster Geilheit und sah Kader dabei in die Augen. Und er sah nur noch pure Lust und gab ihr alles, er versenkte seinen geilen Schwanz noch tiefer und noch schneller in ihrer Möse. Und dann kam eine letzte, riesige Orgasmus-Welle über beide, und kurz darauf trat Silvy wieder weg, es wurde schwarz vor ihren Augen.
Silvy erwachte, sie sah sich um und erkannte ihr Schlafzimmer. Das beruhigte sie sehr. Dann sah sie ein Bündel Geldscheine auf dem Nachttisch, und jetzt kam die Erinnerung auf einen Schlag zurück. Sie hatte mit einem Fremden im Eheschlafzimmer gevögelt! Sie schämte sich fürchterlich, denn der Fremde schien sie für den Fick bezahlt zu haben. Wahnsinnig grosszügig sogar! „Wie für eine Edelnutte!", schoss es durch ihren Kopf. Sie schämte sich, doch das alles musste sie gut verstecken, Uli vor allem durfte niemals von ihrem Seitensprung erfahren. Wenn sie es genauer bedachte: es waren eigentlich zwei Seitensprünge. Sie sah ...