1. Premium-Immobilien: Nötigung 01


    Datum: 29.09.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byrkcool

    ... Schweissperlen bildeten sich auf ihrer Haut. Sie kam heftig, so heftig wie schon lange nicht mehr.
    
    Mannhart hatte aufgehört, sie zu reizen und richtete sich jetzt auf. Von oben blickte er mit verklärtem Blick auf die nackte, gespreizte Frau auf seinem Schreibtisch. Er sah, wie sie sich so langsam wieder fasste. Und tatsächlich war Silvy wieder in der Lage, einigermassen vernünftig zu denken. Sie schaute den Immobilien-Makler etwas unterwürfig an, und dann kam es zögernd: „Einverstanden!"
    
    Genau darauf hatte der junge Makler gewartet, aber er wollte mehr und klemmte Silvy hart in die Brustspitze. „Was einverstanden? Ich will genaueres hören, los jetzt!", knurrte er und klemmte sie noch heftiger in ihr Spitzchen. Silvy schrie gequält auf, aber dann jammerte sie: „Dass sie mich haben können, wenn immer sie wollen. Ich mache alles für sie!" Die Wörter "vögeln und ficken" vermied sie trotz dem Schmerz in der Brust. Aber sie wusste es, sie muss jetzt mehr machen, sie musste etwas tun für ihren neuen Arbeitsvertrag. Und so begann sie: „Aber..., Mensch..., Herr Mannhart, sie haben ja noch alles an. Machen sie mich los, damit ich helfen kann!" Und das machte er nun auch.
    
    Trotz zitternden Knien erhob sich Silvy und versuchte des Maklers Hemd aufzuknöpfen. Da aber auch ihre Finger zitterten, zerrte sie das Hemd vorne einfach auseinander, riss daran, bis die Knöpfe durchs Büro flogen. Dann schob sie ihm das Hemd über die Schulter. Dadurch musste sie sich an seine behaarte ...
    ... Brust lehnen. Da ihr Uli jedoch keine derart kräftige Brustbehaarung hatte, war es ein ganz anderes Gefühl, ein kribbeligeres, als sie mit ihren Brüsten an Mannharts Vorderseite hin und her rutschte.
    
    Als der junge Makler die Hände frei hatte, griff er um sie herum und zog sie heftig an sich. Er drückte seinen Mund zum Küssen auf den ihren, er drängte mit seiner Zunge, wollte Einlass. Doch Silvy presste ihre Lippen verschreckt zusammen. Sie war es nicht gewohnt, dass fremde Zungen in ihrem Mund wühlten. Aber schon nach kurzer Zeit gab sie ihren Wiederstand auf und öffnete sich. Sofort begannen beide Zungen einen hektischen Tanz. Schwer atmend lösten sie sich kurz voneinander. Silvy griff nach unten und öffnete Mannharts Hose, die dann von selbst zu Boden glitt. Jetzt wollte sie ihrem zukünftigen Chef die Unterhose ausziehen, griff nach unten und erwischte seine grosse Beule. Trotzdem hatte sie sich inzwischen etwas gefangen. Sie kniete nun vor ihm hin und zog seine Unterhose nach unten. Der Schwanz, der ihr steinhart entgegensprang, war zwar nicht der Grösste, aber doch ein recht ansehnliches Exemplar, etwa gleich gross wie jener ihres Uli. Und doch war etwas anders: Zum ersten Mal in ihrem Leben sah sie einen beschnittenen Penis, sah sie eine Eichel die von keiner Vorhaut bedeckt war. Sie drückte Mannhart gegen den Schreibtisch und begann ihn mit der Zunge zu verwöhnen.
    
    Erst jetzt dachte Silvy nicht mehr an ihren Mann. Sie war jetzt nur noch geil und wollte diesen Schwanz ...
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