1. Menage a Troix


    Datum: 29.09.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byhardcorefrank

    ... den Rest von Verstand brachte, den Howards Nähe zu Beginn ihrer sinnlichen Begegnungen noch zuließ.
    
    "Ja, Baby, das ist geil!" stöhnte Howard, als seine schöne Geliebte sich vor ihn kniete, seinen harten Freudenspender erst sacht masturbierte und ihn schließlich zwischen ihre weichen Lippen bettete. Dann zog sie ihm die Hose und die Boxershorts endgültig herunter, um auch seine prallen, runden Königsnüsse in ihre Zärtlichkeiten einbeziehen zu können. Howard stöhnte vor Lust und strich Janet sanft übers Haar, als ihre kleinen, zierlichen Hände seine Eier zärtlich kneteten, während ihre listige Zungenspitze die Unterseite seines Schwanzes auf eine Weise kitzelte, die seinen Saft langsam aber sicher steigen ließ.
    
    "Bitte, Darling, ich will noch nicht kommen!" stöhnte Howie, als Janet begann, das zarte und überaus sensible Hautbändchen knapp unterhalb seiner Eichel zu stimulieren, und als Janet seinem Wunsch prompt nachkam und aufhörte, diesen "männlichen Kitzler" mit ihrer Zunge zu bearbeiten, geschah das keinen Augenblick zu früh.
    
    "Puh, Baby, das war knapp!" ächzte Howard. "Beinahe hätte ich dir meine Sahne ins Gesicht gespritzt!"
    
    "Aber Schatz, das hätte mir doch nichts ausgemacht," entgegnete Janet sanft und blickte mit einem unsagbar verliebten Lächeln zu ihm empor.
    
    "Das weiß ich doch, Engelchen," versetzte Howard begütigend. "Aber ich will meine Kraft nicht unnötig vergeuden. Schließlich will ich dich gleich so richtig geil und ausgiebig ficken, und leider ...
    ... Gottes bin ich mit meinen 45 Jahren kein junger Hüpfer mehr!"
    
    "Aber, aber, Professorchen," erwiderte Janet mit einem kleinen, amüsierten Kichern. "Du bist potenter als die meisten jungen Kerle, mit denen ich es vor unserem Kennenlernen getrieben habe! Dennoch ist mir dein Wunsch natürlich Befehl!"
    
    "Nun, dann setz dich bitte auf den Schreibtisch und mach die süßen Beine ganz weit auf! Ich will dich auch lecken!" lächelte Howard, war die süße, rosige Muschel zwischen ihren Schenkeln doch längst zu seiner Leibspeise avanciert, zumal die perfekte Rasur ihres Schamhügels Janets zarter Vulva ein verführerisches Gepräge jugendlicher Unschuld verlieh.
    
    Allerdings gab es da auch noch etwas anderes, woran er unbedingt einmal naschen wollte. Bisher hatte er sich das allerdings noch nicht getraut, da er eine unbestimmte Angst verspürte, Janet würde seine kleine Macke pervers finden.
    
    "Au ja, fein!" stimmte Janet seinem Ansinnen begeistert zu, und im nächsten Moment saß sie tatsächlich auf der Kante des wuchtigen Arbeitstischs und ließ ihre schlanken, rassigen Beine, die noch in schwarzen, halterlosen Nylons steckten, lässig baumeln.
    
    "Hey, Howie, was soll denn das werden, wenn's fertig ist?" fragte Janet mit leiser Stimme, als der Professor unvermittelt zu ihren Füßen auf dem Boden kauerte, ihr die eleganten, roten Lackschuhe zärtlich von den kleinen, wohlgeformten Treterlein zog und seine Geliebte wenig später ebenso sanft von ihren Strümpfen befreite.
    
    "Hinreißend, ...
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