Menage a Troix
Datum: 29.09.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byhardcorefrank
... bißchen ihr saftiges, ständig geiles Vötzchen zu streicheln. Langsam aber sicher bekam sie große Sehnsucht nach Howard und seinem hammerharten Ständer, der es ihr in dieser Mittagspause vermutlich besonders schön besorgen würde, denn mit einemmal war ihr die gute Laune ihres Chefs wieder ganz gegenwärtig.
Selbstverständlich erwies sich Janets Vermutung als vollkommen zutreffend.
Als Howard nach den Vormittagsvorlesungen in sein Büro zurückkehrte, grinste er noch immer wie ein Honigkuchenpferd. Diesmal jedoch erwiderte Janet sein Lächeln, ließ sich bereitwillig von ihm ans Händchen nehmen und in sein Arbeitszimmer entführen. Janet seufzte vor freudiger Erwartung, als der Professor die Tür hinter sich abschloß und das junge, zarte Geschöpf fest in die Arme nahm.
Anderthalb Stunden Mittagspause lagen vor ihnen! Für Janet und Howard bedeutete dieser Umstand zunächst einmal eine Dreiviertelstunde namenloser Seligkeit. Zum Essen würde danach noch immer genügend Zeit bleiben, zumal die Mensa des Colleges um viertel vor zwei bei weitem nicht mehr so überlaufen war wie zu Beginn der Pause.
"Oh, Howard!" seufzte Janet mit ihrer zarten, hinreißenden Kinderstimme, als ihr großer, kräftiger Lover sie fest in seine starken Arme schloß, seine Hände über ihre langen, blonden Haare gleiten ließ, deren seidige Pracht er am liebsten barfuß durchwandert hätte, und ihr süßes, stupsnasiges, so herrlich junges Antlitz mit seinen warmen, zärtlichen Küssen bedeckte.
Dann fand sein ...
... Mund ihre heißen Lippen, und Janets Pussy wurde immer feuchter, als Howard sie heiß, innig und endlos lange küßte. ‚Mein Gott!' durchzuckte es sie heiß. ‚So schön war das noch nie!'
Nun, es wurde noch um einiges schöner, als sich seine großen und doch so sensiblen Hände unter ihr fast schon verboten enges T-Shirt stahlen und die festen, kleinen Pfirsiche ihrer reizenden Brüste umschlossen. "Oh, ja, zieh' mir das dumme Ding aus!" hauchte Janet verzückt, war doch selbst dieses eher knappe Textil in der momentanen Situation ausgesprochen lästig. Sekunden später lag das Shirt auf dem Teppichboden des Büros, und Howard vergrub sein Gesicht im warmen, schneeweißen Fleisch ihrer entzückenden Tittchen.
"Hmmm, jaaa, ist das gut!" winselte Janet, als seine wunderbar sanfte und wissende Zungenspitze auf ihren kleinen, roten Nippeln tanzte, die unter dem Eindruck dieser wieselflinken Liebkosungen immer härter und fester wurden.
"Jesus, Janet, du machst mich verrückt!" stöhnte Howard auf, denn in diesem Stadium ihres zärtlichen Beisammenseins konnte auch Klein-Janet das muntere Treiben ihrer fleißigen Hände nicht mehr beherrschen. Ganz plötzlich entwickelten ihre schlanken Finger ein wundersames Eigenleben, öffneten den Knopf und den Reißverschluß seiner piekfeinen Flanellhose, griffen dem Herrn Professor entschlossen in die Boxershorts und ertasteten die kraftstrotzende Härte seiner Erregung, die bereits jenen herbsüßen, angenehm maskulinen Duft verströmte, der Janet regelmäßig um ...