1. Menage a Troix


    Datum: 29.09.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byhardcorefrank

    ... mittlerweile pitschnassen Hautfalten, und als seine Zunge schließlich dazu überging, das harte, korallenrote Knöpfchen auf ihrem Vulvadach zu umwerben und aus seiner Deckung zu locken, schwebte Janet unaufhaltsam und auf flauschigen rosa Wolken einem monumentalen Orgasmus entgegen.
    
    Als es Janet kam, badete ihre Honigspalte Howards gierig leckenden Geschmacksprüfer in ihrem schweren, herb-würzigen Nektar, und ihr Mund formte Laute der Lust, die, wie Howard Catherine schmunzelnd recht geben mußte, tatsächlich an das vergnügte Quieken eines mit sich und der Welt durch und durch zufriedenen Ferkels erinnerten.
    
    "Komm jetzt, fick mich!" heulte Janet auf, als sich die heißen Wellen ihrer Lust allmählich legten, und Howard, dessen Geilheit unaufhaltsam dem Siedepunkt entgegen steuerte, beeilte sich, seiner Süßen diesen Wunsch umgehend zu erfüllen.
    
    Mit einem vernehmlichen Ächzen (Er war halt tatsächlich nicht mehr der Jüngste!) erhob er sich aus seiner etwas unbequemen Position, stellte sich vor den Schreibtisch, auf dessen Platte sich ihm seine vor Verlangen ungeniert wimmernde und seufzende Liebste wie auf einem Präsentierteller anbot, legte sich ihre Unterschenkel entschlossen über die Schultern, wobei er diese willkommene Gelegenheit nutzte, ihren reizenden Ballerinenfüßen mit einem letzten Küsschen zu huldigen, und bohrte die mittlerweile stocksteife Lanze seines Begehrens schließlich von vorn in Janets heißen, triefenden Liebeskrater. Die süße Maus schrie vor Glück ...
    ... gellend auf, als sie die ganze Härte und Fülle seiner Männlichkeit in sich spürte. Wonnevoll japsend und schluchzend bog sie sich ihm entgegen, als er sie mit harten, fordernden Stößen zu lieben begann. Ihre Lust war nicht mehr zu bremsen, und sowohl ihre kleinen, atemlosen Schreie als auch das heftige Pulsieren ihrer tropfnassen Möse signalisierten Howard, daß Janets Orgasmen einander mittlerweile regelrecht jagten und er sich ohne Gewissensbisse ebenfalls gehenlassen durfte.
    
    Das süße Luder hatte seinen Spaß gehabt! Jetzt war er dran! Also gab er dem immer drängenderen Ziehen und dem wohligen Prickeln in seinem Schwanz nach und ließ ein lautes, langgezogenes Stöhnen vernehmen, als die unendlich süße Pein seines eigenen Höhepunkts jede Fiber seines brünstigen Fleischs durchbebte. "Jaaa, Süßer! Gib mir deinen Saft!" jauchzte Janet in ihrem jugendlichen Überschwang. Howard tat ihr den Gefallen und spritzte den warmen, weißen Schwall seines Lendensirups mitten ins glitschige Zentrum ihrer Wollust.
    
    Als es vorbei war, beugte er sich über sie, bedeckte ihr geliebtes Gesicht mit seinen heißen, verzehrenden Küssen und dankte Janet, indem er ihr zahllose süße Nichtigkeiten ins Ohr flüsterte.
    
    "Howie, so wundervoll wie heute war es zwischen uns noch nie!" hauchte auch Janet mit leiser, warmer Stimme. "Du hast mich gefickt, als wäre dies unser letztes Mal! Was ist heute nur mit dir los!"
    
    "Nun, vielleicht werden wir es in Zukunft tatsächlich nie wieder miteinander tun," entgegnete ...
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