1. Menage a Troix


    Datum: 29.09.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byhardcorefrank

    ... Anhieb blendend und machten sich gegenseitig frivole Komplimente, indem sie wieder und wieder Howards guten Frauengeschmack herausstrichen.
    
    Catherine konnte sich an Janets schlanken, rassigen Beinen und ihrer langen, blonden Mähne gar nicht satt sehen, während es Janet vor allem Catherines große, pralle Brüste angetan hatten, die den dünnen Seidenstoff ihrer erlesenen, weißen Bluse fast zu sprengen drohten. Nach dem etwas anzüglichen Begrüßungszeremoniell geleiteten Mr. und Mrs. Jenkins ihren süßen Gast ins Esszimmer ihrer Wohnung, wo die drei sich erst einmal dem opulenten Mahl widmeten, das Catherine und Howard, bei denen es sich im Gegensatz zu Janet um leidenschaftliche Hobbyköche handelte, anläßlich ihres bevorstehenden "Liebesfests" zubereitet hatten. "Ich schätze, daß wir heute noch eine Menge Kalorien verbrauchen werden!" hatte Howards dralle Göttergattin während dieser in der Tat recht üppigen Mahlzeit gewitzelt.
    
    "Nun, das will ich auch schwer hoffen!" hatte Janet scheinbar todernst erwidert, was wiederum eine prustende Lachsalve Howards und Catherines hervorrief, in die Janet prompt mit eingefallen war. Danach hatte es eine Weile gedauert, bis die drei sich wieder ihrem Chateaubriand mit Pfifferlingen und Kroketten zuwenden konnten, ohne Gefahr zu laufen, sich gehörig daran zu verschlucken.
    
    Schon während des Essens hatte Howard aufgeregt registriert, wie "seine" beiden Frauen sich gegenseitig anschmachteten, und als er unauffällig die Decke anhob und ...
    ... unter den Tisch blickte, stellte er verdutzt fest, daß sowohl Catherine als auch Janet aus ihrem eleganten Schuhwerk geschlüpft waren und zärtlich miteinander "füßelten".
    
    ‚Donnerwetter', war es ihm bei diesem Anblick durch den Kopf geschossen. ‚Die beiden mögen sich ja wirklich! Hoffentlich bleibt bei so viel lesbischer Zuneigung noch genügend Liebe für mich übrig!'
    
    Aber da konnte er unbesorgt sein, denn so viel Gefallen Howards Ehefrau und seine Geliebte auch aneinander gefunden hatten, bewegte sich die Geilheit beider Mädels auf einen harten Knüppel zwischen den Schenkeln dennoch nach wie vor auf konstant hohem Niveau. Als die drei endlich in Howies und Catherines Schlafzimmer angekommen waren, konnten die beiden Frauen gar nicht schnell genug aus ihren Klamotten kommen, und ehe Howard es sich versah, hatten sie den verdutzten Professor ebenfalls aus seinem lästigen Anzug geschält und ihn sogleich in ihre entzückende Mitte genommen.
    
    Und da lag er nun, stöhnte vor Lust und Verlangen, strich seinen beiden schönen Gespielinnen sanft übers Haar und genoß das heiße, prickelnde Spiel ihrer Zungen an seiner langen, dicken Liebesrute mit jeder Faser seines wollüstigen Fleisches.
    
    Wieder und wieder umschlängelten die warmen, nassen Zungen der beiden geilen Satansbraten den harten, pulsierenden Schaft, flatterten mit der Leichtigkeit von Schmetterlingsflügeln über die runzlige Lederhaut seiner prall gefüllten Eier und wuselten dann wieder nordwärts, um ihn genau dort zu ...
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