Menage a Troix
Datum: 29.09.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byhardcorefrank
... Männern getrieben habe, trauere ich der geilen Zeit auf dem Lyzeum irgendwie nach und würde es liebend gern mal wieder mit einer Frau machen!"
"Irre!" staunte Howard, dem angesichts des geilen Erlebnisberichts seiner Geliebten das Herz im Leibe hüpfte, ganz abgesehen von der Tatsache, daß ihm Janets Erzählung bereits wieder eine kapitale Erektion in die Hose gezaubert hatte. Für einen sinnlichen Mann wie Howard gab es kaum etwas Schärferes, als sich zwei blutjunge, bildhübsche Schulmädchen bei heißen Lesbenspielen vorzustellen. "Wenn ich dir so zuhöre, bekomme ich glattweg Lust, dich gleich noch einmal über meinen Schreibtisch zu ziehen! Leider fehlt uns dazu die nötige Zeit. Doch was viel wichtiger ist: Ich bin ausgesprochen erleichtert, daß du das Ansinnen meiner Frau so wohlwollend aufnimmst!"
"Wohlwollend ist gar kein Ausdruck!" entgegnete Janet fröhlich. "Mich macht der Gedanke, endlich mal wieder an einer saftigen Pussy nuckeln zu dürfen und dabei meinerseits von einer scharfen Braut vernascht zu werden, sogar ausgesprochen spitz! Und wenn ich mir vor Augen halte, daß ich bei diesem Vergnügen auch noch deinen geilen, dicken Schwanz als Draufgabe genießen darf, wird meine Möse gar nicht mehr trocken! Am liebsten würde ich deine Holde schon heute mit meinem Besuch beehren!"
"Du liebe Güte, Janet!" stöhnte Howard kopfschüttelnd. "Meine Frau hat nicht ganz unrecht: Du bist tatsächlich ein kleines Ferkel!"
"Oink, oink!" machte die umtriebige Sekretärin und ...
... Geliebte des Professors kichernd, und Howard, dem in dieser Mittagspause ein zentnerschwerer Stein vom Herzen gepurzelt war, fiel in ihr herzliches Lachen ein. Endlich kamen die beiden dazu, sich ihrem Mensaessen zu widmen. Das war inzwischen zwar fast kalt geworden, doch in ihrer sexuell aufgeladenen Stimmung war Howard und Janet ohnehin nicht mehr bewußt, womit sie ihren Magen füllten.
3. Ende gut, alles gut!
Rund 24 Stunden waren seit dem schicksalhaften Zwischenspiel in Howards Büro vergangen, und wieder einmal lag der wackere Herr Professor splitternackt und mit stocksteifer Latte auf dem breiten Ehebett seines Apartments. Dabei stöhnte er sein Wohlbehagen laut und hemmungslos heraus, genoß er momentan doch ein Flötenkonzert der Extraklasse - und das zu allem Überfluß auch noch in Stereo!
Die schlanke, blonde Kindfrau Janet lag zu seiner Linken, die üppige, schwarzhaarige Vollblutstute Catherine hatte sich zu seiner Rechten auf der breiten Schmusekoje plaziert, und beide Frauen ließen ihre spitzen, wieselflinken Zungen tanzen, um seinem heißen, erregten Wonnestachel zu huldigen und ihrem geliebten Howie auf diese Weise ein absolutes Maximum an sinnlichem Genuß zu bereiten.
Als sich Howards bezaubernde Geliebte an diesem wunderschönen Samstagnachmittag zur verabredeten Zeit bei ihrem Chef und dessen rundlicher, vollbusiger Ehegattin eingefunden hatte, war dem Professor ein weiteres Felsmassiv von der Seele gerollt, verstanden sich "seine" beiden Frauen doch auf ...