1. Menage a Troix


    Datum: 29.09.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byhardcorefrank

    ... Orgasmus bescherten, spürte sie, wie sich seine männliche Erregung ungestüm in ihre vor Geilheit dampfende Votze bohrte und ihr Geschlecht mit seiner ganzen urwüchsigen Kraft in Besitz nahm.
    
    "Heilige Scheiße, ist das geil!" jauchzte Catherine im schrillen Diskant sexueller Raserei, als Howard zu allem Überfluß auch noch seinen Zeigefinger in ihr Hinterteil bohrte und ihn ganz sanft in dieser verbotenen Pforte ihres Leibes kreisen ließ. "Spritz mir auf die Möpse, wenn du kommst, ja!? Ich mag deine warme Sacksahne auf meiner Haut!"
    
    "Okay, Catherine, ich glaube, ich bin gleich so weit!" entgegnete Howard schnaufend und zog sich blitzschnell aus seiner scharfen Gemahlin zurück, die sich daraufhin in Windeseile rücklings auf dem Bett drapierte.
    
    Howard mußte sich arg zusammenreißen, um beim Anblick ihrer mächtigen Oberweite nicht zu früh abzuschießen, doch er schaffte es, sich zu beherrschen und noch einmal bemerkenswert flink die Stellung zu wechseln. Binnen weniger Sekunden thronte er mit weit gegrätschten Beinen über Catherines fülligem Leib und versenkte seinen dicken, erregt pulsierenden Spargel zwischen ihren warmen und prallen Ballons.
    
    "Oh, jaaa, das ist irre!" schluchzte Howards schöne Gattin verzückt und drückte ihre schweren Brüste mit den Händen zusammen. Auf diese Weise schuf sie ihrem mittlerweile schweißüberströmten und all seiner Freude zum Trotz ziemlich geschafften Ehemann ein enges, heißes Tal, in das er seinen noch immer stocksteifen Schwanz nach ...
    ... Herzenslust hineinstoßen konnte. Und wann immer der pralle, blaurote Samtknauf seiner Eichel zwischen ihren mächtigen Wuchtbrummen auftauchte, reckte Catherine ihren Kopf empor, um Howards Männlichkeit mit flinker Zunge zu verwöhnen.
    
    Angesichts dieser raffinierten Behandlung war es nicht weiter verwunderlich, daß auch Howards Erfüllung unaufhaltsam herannahte.
    
    "Jesus, Baby, das ist der reinste Irrsinn!" stieß Catherines wackerer Gemahl mit fast schon verzweifelter Inbrunst hervor. "Ich komme....aaaahhhh, ist das phantastisch!"
    
    "Ja, spritz mich voll Süßer!" schluchzte jetzt auch Catherine in zügelloser Leidenschaft. Dann entließ sie Howies zuckendes Glied aus der weichwarmen Umklammerung ihrer Wonneglocken und beobachtete fasziniert, wie ihr Mann seinen prallen Schwanz in die Hand nahm und eine noch immer respektable Fontäne seines zähflüssigen, weißen Glibbers auf ihre dicken Titten spritzte. Als die Eruption seiner Lust verebbt war, ließ Howard sich mit einem erschöpften, aber auch ungemein glücklichen Aufstöhnen neben seiner Frau auf das völlig zerwühlte Bett sinken.
    
    Catherine aber verrieb sein Sperma gedankenverloren auf ihrer Haut und schenkte ihm danach ein verklärtes, seliges Lächeln, wodurch wiederum Howard sich geradezu genötigt sah, seine schöne, dralle Gattin fest in die Arme zu schließen und ihren weichen, sinnlichen Mund so stürmisch zu küssen, als täte er dies zum letzten Mal in seinem Leben.
    
    "Das war himmlisch, Darling," stöhnte er, nachdem seine ...
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