Menage a Troix
Datum: 29.09.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byhardcorefrank
... Lippen die ihren wieder freigegeben hatten. Dann zog er Catherines üppigen Körper abermals fest an sich. "Deine Brüste sind wirklich der Hit!"
"Tja, Süßer, so geile Quarktaschen hat dein kleines, blondes Fickhäschen nicht in der Bluse, was?" zog Catherine ihn zärtlich auf. "Aber dafür ist dieses junge Ding wohl noch ein bißchen gelenkiger als eine alte Schachtel wie ich!"
Howard hatte sich mittlerweile an Catherines Frotzeleien bezüglich seiner Affäre mit Janet gewöhnt und ließ sich durch solche Sprüche nicht mehr aus der Ruhe bringen. Vielmehr küßte er seine Holde sanft auf die Nasenspitze, ehe er mit einem breiten Lächeln erwiderte: "Wart's ab! Du wirst sie vielleicht bald kennenlernen - sofern sie mir nicht die Augen auskratzt, wenn ich ihr deinen Vorschlag unterbreite!"
Darauf erwiderte Catherine nichts mehr, und auch Howard, der die wohlige Wärme ihres reifen, schönen Körpers und den schweren, süßlichen Duft ihrer Haut und ihrer fürs erste völlig befriedigten Liebesmuschel genoß, war wenige Minuten später eingeschlafen.
2. Intermezzo auf dem Schreibtisch
Janet Leary, die an diesem Freitagmorgen wie üblich vor ihrem PC in Howards Vorzimmer saß, staunte nicht schlecht, als ihr Chef und Muschitröster ungewöhnlich gut gelaunt und aufgekratzt in seinem Büro auftauchte und ihr schon zur Begrüßung einen dicken Schmatz auf die weiche, rosige Wange drückte.
"Ich danke dir, Janet!" rief der Professor fröhlich. "Du ahnst gar nicht, welch großartigen Dienst du mir ...
... erwiesen hast!"
Nun war die süße Janet beileibe nicht der Typ von einem Mädchen, der zum Lachen in den Keller geht Ganz im Gegenteil handelte es sich bei ihr sogar um ein ausgesprochen sinnliches und quirliges Girl. Dennoch fühlte sie sich in diesem Augenblick ein bißchen unbehaglich, und die ausgelassene Stimmung des Professors berührte sie fast peinlich.
Ergo fiel ihr Lächeln auch ein bißchen säuerlich aus, als sie rundheraus zu ihrem Geliebten sagte: "Es ist ja schön und gut, daß du dich so freust, Howard! Aber könntest du mir vielleicht verraten, wovon in Gottes Namen du eigentlich redest?!"
"Später," versetzte Howard Jenkins mit einem sphinxhaften Lächeln. "Warte bis zur Mittagspause, dann wirst du alles erfahren!"
Danach verschwand er zunächst einmal in seinem Büro. Wenig später eilte er schnurstracks zu seiner ersten Vorlesung in einen der Hörsäle des Colleges und ward bis ein Uhr mittags nicht mehr gesehen. Janet hingegen widmete sich gewissenhaft seiner Korrespondenz, erledigte seine Ablage, tippte seine Themenliste für die Vorlesungen des nächsten Semesters ins Reine und hatte sowohl die merkwürdig beschwingte Stimmung als auch die orakelhaften Andeutungen ihres Chefs schon bald vergessen. Die Arbeit ging ihr wie üblich flott von der Hand, und so wurde auch ihre Laune immer besser.
Um halb eins summte sie bereits die Melodie eines aktuellen Hits aus den MTV-Charts vor sich hin, ehe sie sich auf die Toilette des Büros begab, um zu pinkeln und noch ein ...