Ein Urlaub unter Freunden
Datum: 28.04.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byMrAsta
... mit dem rechten Arm über ihrer Schulter ab und sah ihr in die Augen.
„Willst du das?"
„Ja, komm", flüsterte sie, packte meinen Schwanz und führte ihn direkt sich hinein. Ich hatte gar keine Zeit das erste Eindringen besonders auszukosten, so schnell ging es. Sie streckte sich unter mir, presse ihr Becken gegen mich und stöhnte leise. Ihre Hände fassten meinen Hintern und pressten mich noch tiefer in sie hinein. Sie begann mit dem Becken zu kreisen und atmete schneller und schneller. Ihre Brüste streiften dabei meinen Oberkörper.
Ich ließ mich auf die Ellenbogen herab und küsste sie wieder, wanderte dann ihren Hals entlang und bemerkte, dass sie das unglaublich heiß machte. Ihre Bewegungen wurden immer schneller.
Ich richtete mich wieder mehr auf, sah ihr in die Augen und zog meinen Schwanz wieder so weit heraus, dass ich nur noch mit der Spitze in ihr war. So blieb ich einen Augenblick stehen und umfasste mit der rechten Hand ihre Brust.
Langsam begann ich, meine Hüfte wieder zu bewegen. Sehr langsam glitt ich mit meinem Schwanz etwas tiefer, holte ihn wieder heraus, glitt wieder etwas in sie hinein. Ich wollte die Enge ihrer Scheide genau spüren und ich wollte zusehen, wie ihre Lust mehr und mehr stieg.
„Bitte!", sagte sie plötzlich.
Ich lächelte, drückte ihr einen Kuss auf die Lippen, auf den Hals und stieß meinen Schwanz mit aller Kraft so tief ich konnte in sie hinein. Ich stieß immer wieder, immer schneller und immer heftiger und genoss, wie ihre ...
... kleinen spitzen Aufschreie lauter und lauter wurden. Dann, schneller als mir lieb war, kam ich in einem gewaltigen Orgasmus, der selbst mir ein lautes, impulsives Stöhnen auf die Lippen trieb. Ich presste mich so tief in sie hinein, wie ich nur vermochte und da merkte ich, wie sie unter mir am ganzen Leib zitterte. Ihr Atem war stehengeblieben und sie blickte mit großen Augen an mir vorbei in den Himmel, wobei sie sich mit aller Kraft in die rechte Hand biss, um ein Schreien zu unterdrücken.
Nach einer Zeit glitt ich aus ihr heraus, legte mich ihr gegenüber, legte meine Hand auf ihre Wange und gab ihr einen weiteren langen Kuss: „Das war..."
„Ich weiß", sagte sie und legte ihre Stirn an meine. Wir atmeten schwer und mussten auf einmal beide lachen.
„Wow", stieß sie hervor.
„Ja, wow", hörte ich Ella. Sie kniete zwischen Svens Beinen, seinen Schwanz in der Hand, während seine Hände über ihre Brüste strichen. Sie hatten uns offensichtlich ganz genau beobachtet. Ich stellte überrascht fest, dass mir das nicht das Mindeste ausmachte: „Ihr verschwendet wirklich keine Zeit, was?"
„Das war gerade einfach sehr, sehr dringend notwendig", entgegnete Sina und griff dabei wieder zu meinem Schwanz, der noch nicht wieder ganz schlaff war. Sie zog das Kondom ab und warf es nach kurzem Zögern entschlossen über die Brüstung des Balkons, was sogar Ella ein beeindrucktes Lachen abgewann. „Ich benutze mal kurz euer Bad und wenn ich zurück bin, können wir uns gerne wieder mehr Zeit ...