Ein Urlaub unter Freunden
Datum: 28.04.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byMrAsta
... intelligent und gleichzeitig so vollkommen ahnungslos sein!", stöhnte Ella unbeherrscht in genau dem Augenblick, in dem Sven den Frühstücksraum betrat.
„Wer ist ahnungslos?"
„Unser Genie hier", rief Ella und deutete auf mich als sei ich ein etwas abstoßendes Insekt. „Nichts, nichts ist passiert!"
„Ich habs dir gesagt", entgegnete Sven unbeeindruckt und fügte mit einem trockenen Grinsen hinzu: „Es kann nicht jeder so eine fürchterliche Schlampe sein wie du."
Ella war einen Moment sprachlos. Ella. Sprachlos.
Sven, dieser freundliche Riese, hatte offenbar geheime Superkräfte.
„Ok, kein Sex für Mr Loser für mindestens", sie schaute auf die Uhr, „10 Stunden."
Der zweite Tag verlief wie der erste. Mit dem Unterschied, dass wir nach dem Strand ohne Umweg durch die Stadt gleich Wein besorgten und uns auf Ellas und Svens Balkon verzogen. Den ganzen Tag hatte ich immer wieder Sina beobachtet. Ahnungslos, was? Nein, da war nichts. Nicht das Geringste. Mehr und mehr gewann ich die Überzeugung, dass Sina einfach nicht sehr interessiert war an Sex im Allgemeinen und an mir im Besonderen. Niemand konnte sich so verstellen.
Auf dem Balkon standen drei Liegen und eine davon teilten sich Ella und Sven. Sina und ich lagen ihnen gegenüber, die Liegen wegen der Enge des Balkons ganz aneinandergerückt. Wir unterhielten uns eine Stunde nach der anderen und die Zahl der leeren Weinflaschen stieg mit der Zeit auf drei, schließlich auf vier. Die fünfte kreiste zwischen uns hin ...
... und her. Ella bestimmte unsere Unterhaltung gänzlich, indem sie Anekdoten aus ihrem reichen erotischen Erfahrungsschatz zum Besten gab.
Irgendwann musste sie aufgehört haben, denn an einem Punkt nahm ich mich selbst wahr, wie ich dalag, der Stille der Nacht zuhörte und in den klaren Himmel starrte. Ich registrierte auch, dass Sinas Kopf irgendwann auf meine Schulter gesunken sein musste. Doch das löste bei mir keine weitere Reaktion aus, als dass ich das Gewicht ihres Kopfes auf meiner Schulter genoss.
Sina war es dann, die es zuerst bemerkte. Ich spürte zunächst nur, wie ihr Kopf sich leicht aufrichtete und dann erstarrte. Ich wandte meinen Kopf ihr zu und sah sie neugierig an. Sie musste den Blick gespürt haben, denn mit einem leichten Nicken deutete sie auf Ella und Sven und hielt einen Finger ans Ohr.
Ich verlagerte meinen Kopf, damit ich besser sehen konnte, doch es war inzwischen zu dunkel, um viel ausmachen zu können. Aber dann hörte ich es selbst. Ich hörte das leise Reiben von Haut unter Stoff und ich hörte Ellas Atmen, das in kleinen, schneller werdenden Stößen kam und gelegentlich zitterte. Jetzt, wo ich das Geräusch wahrnahm, schien es schnell lauter, das Atmen schwerer und schneller zu werden. Man hörte nun auch, wie Ella ihren Körper bewegte. Plötzlich folgte ein kurzes, unglaublich genussvolles „Ah!" und darauf folgte absolute Stille.
„Ich glaube", flüsterte Ella in einem Ton der eindeutig mehr für Sina und mich als für Sven bestimmt war, „wir haben ...