Mary - Sexgeschichten

Mary

... „Moment"

Sie greift mit ihrer freien Hand an meinen Arsch und schiebt mir ohne viele Worte ihren Mittelfinger in meinen Darm. Dann massiert sie mir die Prostata während sie meinen Schwanz langsam weiter wichst.

Ich spüre wie sich mein Sack zusammen zieht und mir der Saft den Schaft hochsteigt. Dann komme ich mit druckvollen Schüben.

Sie packt ihre Titten wieder ein und drückt mir einen Kuss auf die Wange. Als ich zu der Stelle schaue wo meine Schwester liegt sehe ich dass sie uns beobachtet und ein dickes Grinsen auf dem Gesicht hat.

Ich steige nach der Frau aus dem Becken und wir begeben uns zu den Toiletten. Keiner ist zu sehen und sie schaut nach ob die Damentoilette frei ist. Sie winkt mich.

„Komm"

Rein und ab in die Behindertentoilette. Sie schließt ab und dreht sich zu mir. Stell dich auf die Toilette sage ich und helfe ihr dabei. Als sie oben steht ziehe ich mit einer Bewegung die Hose runter und sie steigt aus sie raus danach löst sie den BH. Sie steht nackt vor mir ihre Möse unrasiert und in einem nassen schwarzen Urwald verborgen direkt vor meinem Gesicht.

„Jaaahhh"

Stöhne ich und drücke mein Gesicht in ihren Schritt fasse mit beiden Händen an ihre Titten und knete sie wild und ziehe sie lang. Sie stöhnt auf

„jaaahhh fester leck mich du Sau leck mich"

Ich wühle mich durch ihre Votzenhaare und teile ihre fleischigen äußeren Schamlappen um an ihre Knospe zu kommen. Man die ist wenigstens 5 cm lang ich sauge mich daran fest. Ich lasse eine ...

... Titte los und fahre mit drei Fingern sofort ohne Vorbereitung in ihre Fickhöhle wobei ich ihren Kitzler einsauge hin und herrolle und leicht hinein beiße.

„Jaaahhh ...soo.. gut... mach es mir du Stecher. Fester.. fester.. tiefer.. mach mich fertig mehhhrrr..."

Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und schiebe ihr vier Finger in ihren vor nässe tropfenden Schlitz. Klappe meinen Daumen ein und bei der nächsten aufwärts Bewegung gleitet meine Hand ohne Widerstand hinein in den die dunkele Höhle ihrer Lust. Ich halte kurz an und warte.

„Jaaa.. nicht anhalten ...weiter... bitte...bitte."

Ich greife wieder hoch und schnappe mir einen der langen Nippel und ziehe ihn brutal nach unten. Gleichzeitig ficke ich sie mit rasenden Bewegungen mit meiner zu Faust geballten Hand. Dann nach kurzer Zeit sackt sie etwas in sich zusammen, ein Zittern läuft über ihren Körper, ihre Scheidenmuskeln umschließen mein Handgelenk und sie kommt.

„Jaaaahhhhrrr... Arrrgggiiihhh... Jjaaaa..."

Ihr Saft läuft mir den Unterarm runter und sammelt sich auf der Klobrille. Mein Schwanz steht eisenhart von meinem Körper ab und schmerzt, ich sollte ihm die Erlösung schenken die ihm zu steht.

Als ihr Orgasmus abgeklungen ist helfe ich ihr herunter und setze sie auf den Pott. Mit einem Finger unter ihrem Kinn hebe ich ihren Kopf an und lege meine Eichel an ihre Lippen. Sie öffnet sie und ich schiebe meinen Kolben in ihr Blasloch.

Mit ihrer Zunge leckt sie über meine Eichel und saugt den Schaft ...