Mary - Sexgeschichten

Mary

Diese eine erste Geschichte ist frei erfunden. Ich freue mich über Kritik und Anregungen. Natürlich auch über Lob. Natürlich sind alle beteiligten Personen meiner Fantasie entsprungen und über 18 Jahre alt.

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Die Liegewiese.

Darf ich mich erst mal vorstellen! Klaus 60 Jahre, 188cm groß, 98kg schwer mit kleinem Wohlstandsbauch und grauhaarig. Ich bin Frührentner und habe in Bezug auf Frauen einen kleinen Tick. Ich liebe sogenannte Rubensfrauen mit fülligen Körpern, ausladenden Hüften, großen voluminösen Hintern, und Gigabrüsten.

Mary, meine jüngere Schwester und ich hatten uns bei dem schönen Sommerwetter im Schwimmbad verabredet. Sie ist 54 Jahre alt, 164cm groß 120kg schwer und hat alle die Attribute die ich bei Frauen mag

Ich war schon in der Eingangshalle und saß vor dem großen Barschaquarium auf der Marmorbang und wartete auf sie. Nach etwa eine viertel Stunde sah ich Mary auf die Drehtür am Eingang zu kommen. Sie hatte zwar weite Kleidung an aber ich bewunderte heimlich die Wellen, die unter dem Stoff bei jedem Schritt von ihr, über ihren Körper rollten.

Die Bewegungen hörten erst auf ihren Brustansätzen in dem Ausschnitt des riesen Oberteils mit den Blumenmuster auf. Es sah so aus als wenn die Melonentitten jeden Moment ausbrechen und an die frische Luft hüpfen würden.

Sie kam auf mich zu und breitete ihre Arme aus. Ich stand auf und ließ mich von ihr in die Arme nehmen und an ihre Brust drücken. Küsschen rechts Küsschen links.

„Hallo Klaus ...

... schön das wir uns wieder mal treffen! Wartest du schon lange? KLAUS"

Ich schrecke aus meine Versunkenheit auf und spüre kurz dem Gefühl der weichen Büste meiner Schwester nach.

„Jaa.., ja natürlich freue mich auch und nein erst 15 Minuten" „Was ist los Klaus ist etwas?" „Nee... ist nichts komm jetzt lass uns reingehen"

Was war das denn, ich reagiere auf die Titten meiner Schwester?? Das darf nicht sein denke ich so bei mir und höre plötzlich:

„Wie lange wollen wir denn nehmen Klaus? 4 Stunden müssten reichen ich habe Zeit und du? Habe heute frei geht also auch dann lass uns 4 Stunden nehmen!"

Wir gingen an die Kasse, Mary vorne weg, ihr Hintern war für mich eine Offenbahrung und gleichzeitig verbotene Früchte. Ihre Hüften schwangen im Takt ihrer Schritte von einer Seite zur anderen und der Stoff der über ihren weit ausladenden Arsch floss hatte sich in ihre Analfalte hinein verschoben.

Mich packte der Wahn, ich machte einen schnellen Schritt auf sie zu und zog den Stoff aus ihrer Arschritze.

„Huch was machst du da" „Ich wollte dir nur eine Peinlichkeit ersparen Mary!"

Sie drehte sich wieder der Kassiererin zu und bezahlte. Dann nahm sie die Schlüssel für die Spinde an gab mir meinen und wir gingen in den Raum mit den Spinden und den Umkleidekabinen. Es waren zwei nebeneinander frei. Jeder ging in einer und zog sich um. Dann traten wir beide zu den Spinden und verstauten unsere Sachen

Mary sah wie immer hervorragend aus mit ihrer Rubensfigur. Der ...