Die Pflanze
Datum: 30.09.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: DaddysGirl
Ich liege auf dem kühlen Waldboden und schaue in den Himmel. Der Mond leuchtet auf meinen Körper herab und ich kann mir ein Lächeln nicht verkneifen. Als ich an mir herabblicke sehe ich meine nackte Haut befleckt von Unmengen an weißem Saft, der einen bittersüßen Geruch verbreitet. Meine Klamotten liegen zerrissen um mich herum verteilt und umranden die Szene. Meine Hand gleitet auf meinen Bauch und als ich seicht zudrücke, fühle ich es noch immer aus mir herauslaufen. Ich seufze erregt und spiele mit dem klebrigen Saft zwischen meinen Fingern, während ich den Geschmack in meinem Mund mit meinem Speichel vermische. "Das war eine außergewöhnliche Nacht.", denke ich mir grinsend und versinke ein wenig in den Erinnerungen, die zu diesem Moment geführt haben.
Es ist eine warme Sommernacht und ich habe mir vorgenommen, einen Spaziergang durch das kleine Waldstück in unserer Nähe zu machen, um den Kopf frei zu bekommen. Ich habe mir schon lange nicht mehr die Zeit für mich selbst genommen und richtig entspannt. Viel zu lange ist es her, dass ich auch mal im Dunklen unterwegs war und dementsprechend überzeugt war ich auch hinaus zu gehen. Ich ziehe mir einen schmalen Slip, Hotpants und ein lockeres Top an, auf Schuhe und einen BH verzichte ich. Den Waldboden unter den Füßen zu fühlen und der leichte Wind, der an meinen Brüsten vorbeiziehen wird, dürfte sich schön anfühlen.
So mache ich mich auf den Weg und genieße die milde Luft auf meinem Weg. Es ist recht dunkel, aber dank ...
... dem hellen Mond, lässt sich selbst auf dem Pfad durch den Wald etwas erkennen. Schon als ich den Wald betrete, rieche ich einen seicht süßlichen Duft in der Luft, der meine Nase schmeichelt und etwas von einem Blumenbeet hat. Ein wenig tiefer im Wald wird der Geruch stärker und das leise Rascheln der Blätter um mich herum klingt fast wie Musik. Ich gehe weiter über den Weg und höre nichts als die Geräusche, die von der Natur um mich herum komponiert werden. Die Quelle von dem Geruch scheint abseits des Weges zu liegen, da der Geruch nach einer Weile auf dem Weg schon anfängt schwächer zu werden.
Ich merke wie die Neugier in mir wächst und ich sehe in das Dunkel zwischen den Bäumen, ich versuche den Geruch zu orten, habe damit aber keinen wirklichen Erfolg und wünsche mir in dem Moment mehr als sonst eine Hundenase. Tief im Wald, sehe ich etwas seicht schimmern, kann es aber nicht erkennen und halt es in dem Moment für einen kleinen Teich. Ich wusste nicht einmal, dass wir hier im Wald Wasser haben und sehe mich um, bevor ich den Weg verlasse und in das Dunkel verschwinde. Ich gehe immer tiefer in den Wald und grob in die Richtung, in der ich das Glänzen gesehen habe. Der Geruch wird stärker und ich weiß nicht was es ist, aber irgendwas daran scheint mich zu erregen, denn ein leichter Film aus meiner eigenen Lust legt sich über meine Lippen.
Als ich an der Stelle ankomme, sehe ich eine Blume, die ich noch nie irgendwo sonst gesehen habe und staune überrascht. Der Boden um ...