1. Die Pflanze


    Datum: 30.09.2019, Kategorien: Fetisch Autor: DaddysGirl

    ... die sonderbare Pflanze herum glänzt feucht und ist von klebrigem Tau bedeckt, der leise unter meinen Füßen schmatzt. Ich gehe näher an die Pflanze um sie zu mustern, sie hat etwas von einer übergroßen Mondblume von deren Knospe ein paar schlangenartige Lianen hängen. Die Blütenblätter ragen selbst als ich mich auf Zehenspitzen stelle ein wenig über meinen Kopf und wirken wie ein Regenschirm. Der Geruch ist hier am stärksten, aber noch etwas anderes liegt in der Luft, ein bittersüßer Geruch. "Fast wie Sperma.", denke ich mir und kichere verlegen. Die Nässe in meinem Höschen wird stärker und ich greife neugierig ein eine der Lianen, die seicht im Wind wackeln.
    
    Meine Finger gleiten langsam an der Liane herab, sie fühlt sich warm an und ist ein wenig klebrig. Der feuchte Film legt sich auf meine Fingerspitzen, als ich am unteren Ende ankomme, das auf dem Waldboden liegt. Ich setze mich auf den Boden, hebe die Spitze hoch und kann mir ein Lachen nicht verkneifen. "Das hat was von einer Eichel.", sage ich glucksend und halt das Ende ein wenig mehr in das Mondlicht. Sie schimmert ein wenig und ich ziehe sie an meine Nase, um daran zu riechen und ein seichtes Kribbeln geht durch meinen Körper. Ich denke grad einfach viel zu versaut, anders kann ich mir zumindest nicht erklären, warum ich den Geruch des Films auf dem eichelartigen Lianenende mit Sperma vergleiche und das Bedürfnis habe, daran zu lecken. Ich seufze leise auf, als meine Zunge die Pflanze berührt und sich tatsächlich ...
    ... der Geschmack von etwas süßlichem Sperma in meinem Mund verbreitet. Ich werde immer erregter, als ich meine Lippen über die klebrige Liane bewege und immer wieder über die glatte Oberfläche lecke. Ich zittre ein wenig, so stark baut sich die Erregung in mir auf und ich stöhne auf, öffne meinen Mund und lasse die Pflanze langsam in meinen Mund gleiten. Ein leises Schmatzen ist in der Stille des Waldes zu hören, als sie immer tiefer in mich gleitet und den Geschmack nun deutlicher werden lässt. Ich lutsche lüstern an ihr und genieße die Wärme, die in meinem Mund und an meinen Händen ruht. Das leise Rascheln von Blättern ertönt um mich herum und ich sehe, dass die anderen Lianen sich langsam auf mich zu bewegen. Ich habe keine Angst, viel mehr bin ich neugierig auf das was auf mich zu kommt. Insbesondere als sich die Liane in meinen Mund von selbst vor und zurück zu bewegen scheint und sich warmer Saft in mich ergießt. Der herbe Geschmack von Sperma, das weniger süßlich wirkt als am Anfang verteilt sich in mir und die klebrige Flüssigkeit läuft langsam aus meinen Mundwinkeln heraus als die Pflanze in meinem Mund schneller wird.
    
    Lianen wickeln sich um meine Handgelenke, Knöchel und meinen Bauch bevor sie mich hochheben. Noch immer stößt die Pflanze in meinen Mund und immer mehr von ihrem Saft läuft mir aus dem Mund und meinen Hals herunter. Wie Tentakel winden sich die Lianen um mich, als ich auf die Blüte gelegt werde und das Geräusch von reißendem Stoff durchdringt das nasse ...