1. Hotel Spezial Teil 06


    Datum: 28.04.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: bynovator

    ... Gefühl. Es war unglaublich geil, wie sie da auf mir saß mit ihren vollen Brüsten. Und so steigerten wir unser Tempo langsam aber stetig.
    
    Anne nahm ihre Hand zu Hilfe und rieb damit ihre Lustknospe. Ich wechselte zwischen kurzen schnellen Stößen und kleinen Ruhepunkten, bei denen ich so tief es ging meinen Schwanz in ihr still hielt. Und dann kam sie, zitterte und stöhnte leise und hielt in ihren Bewegungen inne. Dann ließ sie sich auf mich fallen und küsste mich auf den Mund. Eine Weile schmusten wir so miteinander und ich bewegte mich ruhig und gleichmäßig in ihr. Dann rollte Anne sich zur Seite und legte sich neben mich auf den Rücken, die Arme weit über Ihren Kopf ausgestreckt, so daß ich ihren ganzen herrlichen Körper betrachten konnte. "Komm, jetzt bist du dran, gib mir deinen Schwanz, steck ihn zwischen meine Brüste und laß dich verwöhnen."
    
    Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich kniete mich über ihren Busen und legte meinen Steifen zwischen die herrlich vollen Kugeln. Anne schob sie so zusammen, dass mein Schwanz ganz dazwischen verschwand. Ich ...
    ... schob meinen Unterleib vor und meine Eichel kam zum Vorschein, die Vorhaut ganz zurückgezogen. Anne unterstützte die Massage ihrer Brüste noch mit ihren Fingern, die sanft meine Schwanzspitze umspielten. Dann nahm sie auch noch ihre Zunge zu Hilfe. Mein Schwanz glitt zwischen ihren Brüsten vor und zurück und immer wenn ich mich vorwärts schob, schob sich meine Schwanzspitze zwischen ihre Lippen, nicht tief, nur gerade so, dass sie mich küssen und mit ihrer Zunge verwöhnen konnte.
    
    Es war klar, dass ich dieses Spiel nicht lange durchhalten würde, das musste ich aber auch gar nicht. Wir sahen uns an dabei und es ging einfach so weiter bis es mir kam in ruhigen aber üppigen Schüben. Ein weisser Strahl schoss in ihren Mund, ein zweiter und dritter legte sich über ihr Gesicht und ihre Haare und dann saugte sie sanft und zärtlich den Rest aus mir heraus. Als wir beide wieder zur Ruhe gekommen waren ließ ich mich neben sie auf Bett fallen. Und so fand uns dann Sabine, die kurze Zeit später in unser Zimmer kam, gut gelaunt und frisch gekleidet, als wäre nichts geschehen. 
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