1. Feierabend einer Lehrerin 04


    Datum: 01.10.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byDali80

    Ich bin Frau S., Lehrerin. Ich habe einen Freund. Nein, keinen Freund im eigentlichen Sinne eines Lebenspartners, ich bin Single. Einen Freund, mit dem ich mich, wann immer es geht, für ein paar lustvolle Stunden treffe. Lustvoll ist es immer, da wir uns auf einem Level völliger Vertrautheit in sexuellen Dingen bewegen und ohne Angst vor Abweisung oder moralischer Verurteilung des Anderen unsere Wünsche und Phantasien äußern und alles gemeinsam ausprobieren können. Stunden sind es deshalb jedes Mal, weil mein Freund sich als äußerst potenter Liebhaber erweist, der zunächst einmal geistige Befriedigung daraus schöpft, sich voll und ganz in den Dienst meiner Lust zu stellen, bevor er auch seine körperliche Begierde mit seinem Orgasmus krönt.
    
    Er ist dominant, ich liebe es hingegen, mich devot zu zeigen und gebe mich seinen Wünschen daher gerne hin - in dem Wissen, stets vollauf befriedigt zu werden. So auch dieses Mal, als ich vor einem Treffen mit ihm seine SMS mit den Anweisungen erhalten hatte, wie ich mich zu kleiden hätte, bevor ich zu ihm käme. Er wünschte sich ein kurzes Kleid, wahlweise Rock -- diese Freiheit ließ er mir --, auf keinen Fall einen Slip, und hochhackige schwarze Schuhe, die zweithöchsten, die ich besaß und die er mir geschenkt hatte. Er befahl mir zudem, mich auf der längeren Autofahrt zu ihm ein wenig zu fingern, damit ich bereits mit feuchter Muschi bei ihm auftauchte. Die letzte Anweisung wäre nicht nötig gewesen, da ich mich ohnehin im Zustand ...
    ... höchster Erregung befand, nachdem ich wie elektrisiert seine Nachricht gelesen hatte.
    
    So begab ich mich zur verabredeten Zeit auf dem Weg zu ihm. Die Stunden davor hatte ich darauf verwendet, mich für ihn schön zu machen: Ich war frisch rasiert, kein Härchen verunstaltete meine Beine oder meine erwartungsvolle Muschi, und wie von ihm gewünscht trug ich ein ultrakurzes rotes Kleid. Mit den sexy Highheels war ich insgesamt fast 1,85m groß, nur noch wenige Zentimeter kleiner als er, so wie er es liebte.
    
    Bei ihm angekommen, kann ich es kaum mehr erwarten, seine Hände auf mir zu spüren. Wie gewünscht war ich -- mehr aus Langeweile, an einer Autobahnbaustelle stehend, und unter den erst ungläubigen, später gierigen Blicken des Mannes im Auto auf der Spur nebenan -- seinem Befehl nachgekommen, und hatte mich selbst mit meinen Fingern verwöhnt. Nun war meine glatte Muschi bereits nass von meinem Saft und ich freute mich auf die folgende Behandlung durch ihn. Bei dem Gedanken an den bedauernden Gesichtsausdruck des Geschäftsmannes im Auto neben mir, als sich die Autoschlange wieder in Bewegung gesetzt hatte und ich ihn ein letztes Mal provozierend anblickte, während ich mir meinen eigenen Saft vom Finger leckte, muss ich leicht grinsen.
    
    Doch da öffnet er bereits die Tür, und meine ganze Aufmerksamkeit gilt ihm.
    
    Er mustert mich mit strengem Blick.
    
    „Du bist zu spät!", herrscht er mich an.
    
    „Da war eine Baustelle auf der ...", doch ich kann meinen Satz nicht beenden, er hat ...
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