Feierabend einer Lehrerin 04
Datum: 01.10.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byDali80
... so anmacht, weshalb ich auch schon zu stöhnen beginne und meine Muschi mit den Fingern immer schneller reibe.
Er entzieht sich mir, hindert mich aber am Aufstehen und befiehlt mir, mich nur noch mit den Highheels bekleidet auf die Matratze zu knien. Gehorsam mache ich, was er von mir verlangt, streife mein Kleid ab und knie mich mit gespreizten Beinen hin. Er nimmt meine Arme und beginnt mich mit einem Schal zu fesseln, erst bindet er meine Handgelenke so eng zusammen, dass es gerade eben noch nicht schmerzt, dann knotet er das Ende des Schals um das Bein des Schrankes vor mir. Mein Oberkörper wird somit nach vorne hin fixiert. Ich kann mich zwar drehen, ansonsten bin ich ihm aber hilflos ausgeliefert. Diese Erkenntnis lässt mich vor Geilheit erschaudern und jagt mir eine Gänsehaut über den Rücken. Doch er ist noch nicht fertig. Er legt mir auch noch eine Augenbinde an, alles, ohne auch nur noch ein Wort zu sagen. So knie ich nun gefesselt, mit verbundenen Augen und meinen Hintern für ihn einladend hochgereckt vor ihm und wage vor Spannung kaum zu atmen. Was hat er mit mir vor?
Plötzlich spüre ich einen festen Schlag auf den Hintern, schreie vor Überraschung laut auf, und eine Sekunde später rammt er mir ohne Vorwarnung von hinten seinen Schwanz in meine nasse Muschi. Augenblicklich beginnt er mich heftig zu stoßen, packt meine Hüften und lässt seinen Schwanz tief in mir verschwinden. Seine Eier klatschen an meinen Körper, zwischendurch schlägt er mir hart auf den ...
... Arsch. Ich stöhne, sein Schwanz fühlt sich so geil an in mir, und ich spüre ihn noch intensiver, da ich nichts sehe. Meine Muschi beginnt sich zu verkrampfen, nun greift er von hinten an meine Brüste, die voll und schwer herunterbaumeln, und beginnt sie kräftig zu kneten und meine Nippel in seinen Fingern zu zwirbeln. Ein erneuter fester Schlag auf meinen Hintern, den ich nicht kommen sehen kann, ich schreie erneut auf und spüre, dass es mir gleich kommt. Von ihm höre ich keinen Ton, er weiß, wie sehr es mich anmacht, ihn stöhnen zu hören, und quält mich so extra. Ich bewege mein Becken nun gegen ihn, will ihn noch tiefer in mir spüren, schneller, härter, um endlich kommen zu dürfen.
Doch plötzlich spüre ich, wie er sich aus mir zurückzieht und aufsteht. Ich werde fast wahnsinnig vor Lust, stehe kurz vor dem Orgasmus und halte sein abruptes Aufhören beinahe nicht aus: „Bitte, bitte.....fick mich! Gib mir deinen Schwanz, bitte... lass mich kommen! Nimm mich hart ran, fick mich, komm schon!" Ich flehe ihn an, bettele um Erlösung. Stattdessen spüre ich eine weitere Ohrfeige, seinen Befehl „Sei still, kleine Schlampe! Du bekommst meinen Schwanz, wenn ich es will!" Dann kniet er sich vor mich, schiebt mir seinen Schwanz in den Mund „Lutsch ihn!". Ich sauge, lecke, blase halb wie von Sinnen, bis er ihn rauszieht und mir mit seinem Schwanz zwei-, dreimal auf die Wange schlägt.
Dann steht er auf und verlässt das Zimmer. Ich höre ihn nicht mehr. Sehen kann ich auch nichts. Ich knie ...